Montag, 3. November 2008
Radio NAGA geht an Start
On Air. On Fire! Morgen geht die erste Radio NAGA Sendung auf Radio GAGA on Stream.

Heute hatte das Team um die Nachtgalerie DJs Alex Sasse und Andi Walther Premiere. Zwischen 15 und 19 Uhr lief die erste Sendung von Radio GAGA, dem neuen Club Radio für München.

Unter den Gratulanten und Moderatoren waren DJ lauda und DJ Giggi. Nach dem sich die Jungs heute ordentlich einen reingestellt haben geht es morgen ab 14 Uhr weiter. Dann gibt es die erste Ausgabe von Radio NAGA. Zu erreichen ist der Online Stream per www.radiogaga-muenchen.de. Hier gibt es auch die Homepage des Senders.

Also ran an den Empfänger und ordentlich eingewählt. Wenn die Sendung so wird wie das Programm heute, dann würdet ihr was verpassen, wenn ihr nicht am Start seid!!

Der Blogger gratuliert an dieser Stelle natürlich auch artig. Ihr wisst ja:
All we hear is radio ga ga
Radio goo goo
Radio ga ga
All we hear is radio ga ga
Radio blah blah
Radio what's new ?
Radio, someone still loves you

Bleibt geil.

Berndi




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Lichtgestalt, Wahrsagen und Mikrowellenland
Das Wochenende stand unter einem dunklen Stern. Halloween stand vor der Tür und am Freitag auch die Polizei samt Kreisverwaltungsreferat.

Ab 24 Uhr bestand ja bekanntlich Tanzverbot. Das wir in der NAGA ein Verein sind hat die Damen und Herren der Obrigkeit auch nicht beeindruckt. Das mehrere 1.000 Personen trotz Allerheiligen feiern wollten noch weniger.

Also gabs ne saftige Strafe. Und die kann die NAGA leider nicht mit Blutorangensaft bezahlen...

Die Gäste fanden es trotzdem ein gelungene Veranstaltung. Besonders gefragt war auch die Wahrsagerin. – Was die Wahrgesagt hat weiß ich zwar nicht. Weil wenn man ordentlich einen im Tee hat, was kann man dann schon gesagt bekommen. Ob man 3 Bier und 10 Jägermeister hatte oder 10 Bier und 3 Jägermeister? –

Wie auch immer Mister Anstrich himslef Ritschi " Mucki" Distler wollte sich dann noch die Zuunft von 1860 weissagen lassen. Dass man dafür keine professionelle Kartenlegerin braucht wollte er nicht glauben. – Das ich als Bayernfan eine Quasi-Lichtgestalt und Fußballgott bin hat er dabei übersehen – Ich habe mein Wissen dann eher für mich behalten, weil ich Betrunkene nicht gerne in eine Depression stürtze.

Besonders gut war auch der Doppel-D. Er wollte immer ins Mikrowellenland fahren, um die heiße Hexe zu besuchen. Dass man das auch einfacher haben kann, indem man eine unserer Barfrauen im Imbiss auf den Grill wirft leuchtete ihm allerdings nicht ein. Doch trotz seiner Begriffstutzigkeit hat er dann noch ein Täuschngsmanöver hingelegt und ist mit uns und dem Taxi noch ein paar Meter in Richtung seiner Wohnung gefahren. – Ich bin ja überzeugt, daß er dann zurück ins Sexyland ist, aber das ist eine andere Geschichte –

Bleibt geil

Berndi




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