Sonntag, 11. Februar 2007
Das Wochenende in der Nachtgalerie
Onken in der Nachtgalerie


Nein! So ein Quark. Nicht der.


Der! – Alex Onken –

Am Freitag war der Stadt bekannte MTV Moderator Alex Onken bei uns zu Besuch. – Nicht Emtiwie. Sondern München TV – Hohe Prominez also in den heiligen Hallen. Er hat den Abend gut im Club verbracht. Aber ist ja klar, wer kann schon unserer charmanten Barfrau Franzi widerstehen.

NoH2OMarina hört auf

Besonders tragisch finde ich, daß die liebe Marina am Freitag ihren letzten Arbeitstag hatte. Nach vielen Jahren geht sie in den Ruhestand. Sie wird sich jetzt ihrem Garten widmen, viel Reisen und sich um ihre Enkel kümmern. :-)

Nein, wahrscheinlich wird sie einfach mal ausschlafen. Heißt während wir Gas geben wird sie gelangweilt im Bett liegen, sich die 50ste Wiederholung von nem blöden Filmn reinziehen, keine gute Musik hören und nichts zu trinken haben. :-p

Wie sich das mit ihrem Spitznamen vereinbaren lässt weiß ich allerdings nicht. Vielleicht muß ich ihr den Ehrentitel aberkennen. Den hatte sie sich eigentlich dadurch verdient, daß sie egal wie viel sie schon im Tee hatte kein Wasser trinkt. Auch nicht wenn sie schon ihren Namen nicht mehr weiß. Ihre Geschmacksnerven verweigern den Kosum von h2o. Zitat: "Das wirft mich nur zurück". – Das andere wirft einen halt um. :-) Sehr beeindruckend!

Wir werden Dich sehr vermissen. Und hoffen, daß du uns oft besuchen kommst.

Berndi

P. S.: Über Samstag kann ich nichts berichten. War nicht in der Nachtgalerie...

Nur noch 12 Tage bis zur Eröffnung in der Landsbergerstraße 185.

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Freitag, 9. Februar 2007
Nachtgalerie, das Interview: Wie Du den Laden noch nie gesehen hast
Heute meine lieben Bloggis ist es an der Zeit ein Bier zu brauen wie es vorher kein zweites gab. -Ne, falscher Text. Nochmal von vorn. -

Gestern war ich schön fleißig. Ich habe den Chefs ein paar Hausaufgaben mitgebracht. Die durften sie erledigen während ich die Medizinstudenten abgefüllt habe. Alter! Sind die alle drauf. War ein nettes Fest.

So nun aber zu wichtigen. Ich hab da mal was vorbereitet. Nämlich ein Interview. Mit Chef Simon und Chef Richi!

Und ab dafür...

Wie lange gibt es die Nachtgalerie schon?
R: Seid ich denken kann. Hat mir die Mama gesagt.
S: Seit 7,5 Jahren

Wie viel Jägermeister habt ihr seid dem getrunken?
S: Simon sagt, Jägermeister macht vergesslich! - Ich weiß es nicht mehr.
R: Auf ca. 1.000 Veranstaltungen 5.000 Stück x 0,02 l = 100 Liter = 1 Hektoliter.

Wer hat den Namen "Nachtgalerie" erfunden?
R: Die Schweizer!
S: In Wirklichkeit war es die Nicki (Barfrau)

Was habt Ihr vorher gemacht?
S: Das Ostwerk (Amüsierbetriebtester)
R: Das Ostwerk (Amüsierbetriebtesterassistent)

Was macht Ihr danach?
R: Die Nachtgalerie und nicht Scampizüchter in Thailand (wie der Flo)
S: Die Nachtgalerie.

Wo ist der beste Platz in der Nachtgalerie um Sex zu haben?
R: Auf der Schöller-Eistruhe im Abrechnungsbüro.
S: Im Magazin, das für 6.000 Euro auf ebay versteigert wurde.- Simon, hast Du das gekauft? Du kleines Schwein... -

Wo ist der sicherste Platz?
R: In Simons Hosentasche mit Loch.
S: Hinterm Bomber

Was steht als nächstes an?
S: Der Umzug am 23.
R: Am 23. + 24. kann man bei der Eröffnung mit Nachtgalerie Pfandmarken den Eintritt bezahlen! – Ich werde im Auge behalten, wie sich das auf den Wechselkurs zwischen Euro und den Marken auswirkt. –

Macht der Job noch Spaß?
S: Ja.
R: Yes, yes, yes!. Easy. HighFive!

...

Im Gegenzug für die Beantwortung meiner Fragen haben mir die beiden auch ein paar Fragen gestellt. Die werde ich in einem der nächsten Beiträge beantworten. Weil jetzt muß ich mich auf meine heutige Barschicht vorbereiten. – Ohmmmmm –

Wir sehen uns heute Abend an der Hackerbrücke. – Ohmmmmm –

Nur noch 14 Tage bis zur Eröffnung in der Landsbergerstraße. – Ohmmmmm –

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Donnerstag, 8. Februar 2007
Warum ich nicht Euer Chef bin...
Hallo Ihr da draußen,

ich weiß nicht warum, aber anscheinend gibt es viele unter Euch die gerne für mich arbeiten möchten. Einige sprechen mich bei der Bestellung in der Nachtgalerie gerne mit "Chef" an. Das schmeichelt mir natürlich nicht nur überdiemaßen sondern auch noch ungemein. Andererseits ist es ja genau anders rum. Ich bin da um Euch die Getränke zu bringen. Das ist mal Punkt 1.

Punkt 2 ist, dass wenn Ihr für mich buckeln wollt wir erst mal an Eurer Ausdrucksweise arbeiten müssen. Kein Boss, auch der Stromberg nicht – ich hab ihn gefragt –, mag es wenn er aus voller Lautstärke mit "Hey Chef" angesprochen wird.

Zitat Stromberg: Meister ich weiß nicht, ob sie damals in der Ostzone gekocht haben, aber mit dem Naziton kommen sie hier nicht weit!

Punkt 3: Habt ihr schon mal bei Eurem Chef Vodka-Bull bestellt? Probiert es doch mal aus. Am besten während eines Kundenmeetings. Stellt vorher aber sicher, daß ihr gut Krankenversichert seid. :-)

Punkt 4: Wollt Ihr solche Arbeitszeiten? 22:00 Uhr bis ca. 5:30 Uhr? Eure Väter und Großväter haben fast ein Jahrhundert für die 35h Stunden Woche von nine to five gekämpft. Und ich will keinen Ärger mit der Gewerkschaft.

Punkt 5: Achtung jetzt kommt das wichtigste. Wenn ich Euer Chef wäre, dann gute Nacht. Ist zwar schon cool Vorgesetzter von ca. 3.000 Menschen zu sein, aber nicht wenn ich denen noch Geld bezahlen muß, dafür das sie sich besaufen und tanzen gehen. Das geht jetzt wirklich nicht. Später übrigens auch nicht!

Achso, Ihr sagt gar nicht Chef. Ihr meint es ist eher Jeff? Okay, mein Fehler. Es gibt trotzdem noch ein kleines aber. Jeff ist doch gar nicht Barkeeper bei uns.

Zum Abschluß noch was ausm Harti N-E-W-S-T-I-C-K-E-R:
Der gute Hartmut hat schon 2 Kilo zugenommen! Und die Hosen passen ohne Gürtel! Props ohne Ende. Also immer schön weiter machen mit all you can feed für all you can eat!
Thx

El Chef

Nur noch 15 Tage bis zur Landsbergerstraße

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