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Mittwoch, 21. Februar 2007
Der Abriss
berndi, 13:04h
Hallo Welt. – Für alle die sich fragen; ja ich lebe noch.–
Eigentlich hat der Abend ganz normal begonnen. Mal abgesehen davon, daß wir schon um 19.00 Uhr geöffnet hatten und im Club Karnevalsmusik angesagt war.
Zum Abschluß waren noch mal viele bekannte Gesichter da, wenn man auch nicht alle aufgrund der Verkleidung sofort erkennen konnte.
Das war der Beginn. (Ich als Seemann)
Da war noch alles in Ordnung.
Der Abend war wahnsinn. Für den letzten Tag in der alten Halle genau richtig. Wobei man da allerdings fairerweise so gegen viertel vor sechs für mich hätte abbrechen sollen. Dann war es eindeutig zuviel. Mit jedem noch einen trinken, weil es das letzte Mal war, das ist sogar für mich zu viel. Und dann noch, wenn ich so traurig bin. – Ja, ich gebs zu. Es stimmt. Es war schon ein komisches Gefühl. –
Wie auch immer. Jetzt kommt der Teil auf den man nicht so stolz sein muß. Es folgt mein Abriß. – Hab mich quasi noch vor der Halle niedergerißen. –
Ich als drunken Sailor
Vielen dank auch an Rosi, die verhindert hat, daß ich komplett vom Stuhl falle...
Irgendwie war ich dann wohl der Meinung, daß mir das ganze etwas zu unbequem ist und ich wo anders schlafen sollte. Gedacht getan. Ich bin raus und habe mir dann den Transporter vom Caterer als neue Liegestätte auserkoren. Das hatte zur Folge, daß der arme Mann annahm jemand wäre bei ihm ins Auto eingebrochen, woraufhin drei unsere Securities rausstürmten um festzustellen, daß der Berndi das Fahrzeug geentert hat. – Als Pirat war es ja mein Bestimmung etwas zu erobern. –
Entschuldigung!!!
wollte kein Chaos verursachen.
Aber das war ja erst der Anfang. Von dort aus bin ich dann Heim, nur um festzustellen, daß ich meinen Schlüssel im Abrechnungsbüro vergessen hatte. Also bin ich über eine kleinen Umweg (U6 Endstation Garchin Hochbrück) wieder zurück zur Hackerbrücke.
Hier waren die Abbauarbeiten schon voll im Gange. Zum Glück hat der nette Lusch mir dann noch mal das Büro aufgesperrt und ich konnte an meinen Schlüssel...
--- Ende der Blamage ---
Aber mal sehen wie es am Freitag weitergeht.
Eigentlich hat der Abend ganz normal begonnen. Mal abgesehen davon, daß wir schon um 19.00 Uhr geöffnet hatten und im Club Karnevalsmusik angesagt war.
Zum Abschluß waren noch mal viele bekannte Gesichter da, wenn man auch nicht alle aufgrund der Verkleidung sofort erkennen konnte.
Das war der Beginn. (Ich als Seemann)
Da war noch alles in Ordnung.
Der Abend war wahnsinn. Für den letzten Tag in der alten Halle genau richtig. Wobei man da allerdings fairerweise so gegen viertel vor sechs für mich hätte abbrechen sollen. Dann war es eindeutig zuviel. Mit jedem noch einen trinken, weil es das letzte Mal war, das ist sogar für mich zu viel. Und dann noch, wenn ich so traurig bin. – Ja, ich gebs zu. Es stimmt. Es war schon ein komisches Gefühl. –
Wie auch immer. Jetzt kommt der Teil auf den man nicht so stolz sein muß. Es folgt mein Abriß. – Hab mich quasi noch vor der Halle niedergerißen. –
Ich als drunken Sailor
Vielen dank auch an Rosi, die verhindert hat, daß ich komplett vom Stuhl falle...
Irgendwie war ich dann wohl der Meinung, daß mir das ganze etwas zu unbequem ist und ich wo anders schlafen sollte. Gedacht getan. Ich bin raus und habe mir dann den Transporter vom Caterer als neue Liegestätte auserkoren. Das hatte zur Folge, daß der arme Mann annahm jemand wäre bei ihm ins Auto eingebrochen, woraufhin drei unsere Securities rausstürmten um festzustellen, daß der Berndi das Fahrzeug geentert hat. – Als Pirat war es ja mein Bestimmung etwas zu erobern. –
Entschuldigung!!!
wollte kein Chaos verursachen.
Aber das war ja erst der Anfang. Von dort aus bin ich dann Heim, nur um festzustellen, daß ich meinen Schlüssel im Abrechnungsbüro vergessen hatte. Also bin ich über eine kleinen Umweg (U6 Endstation Garchin Hochbrück) wieder zurück zur Hackerbrücke.
Hier waren die Abbauarbeiten schon voll im Gange. Zum Glück hat der nette Lusch mir dann noch mal das Büro aufgesperrt und ich konnte an meinen Schlüssel...
--- Ende der Blamage ---
Aber mal sehen wie es am Freitag weitergeht.
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