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Freitag, 16. März 2007
Mal sehen was heute Abend so passiert
berndi, 18:33h
Heute ist Freitag. Und da heißt es:
So, heute bin ich ziemlich gut drauf
zieh mich schick an setz n Hut auf
Ding die Rolex tickt, man seh ich gut aus
hol mir den kick den ich absolut brauch
yeah, wieder mal'n soloausritt
in dem poseoutfit, mach ich's mir nett,
mach mich brett-fett rauch shit-
wo sind die Bräute mit Poseauschnitt?
– Um es mal mit den Worten von Seed zu auszudrücken –
Wie jedes Wochenende bin ich mal gespannt, was so passiert heute. Oder was ich so anstellen werde. – Manchmal bin ich nämlich wie ferngesteuert... –
Wobei ich jetzt schon weiß, daß der Abend was besonderes wird. Ich habe mir nämlich eine unglaublich spektakuläre Aktion ausgedacht! Ich werde während dem Dienst nix trinken!!! – außer AFG, das gilt schon – Hiermit protestiere ich dafür, dass ich mit´m Elektro Hartinger zusammen im Clubing-Room stehe. ich will, ich will, ich will! *stampf* und wenn nicht, dann halte ich mich beim Jäger zurück. :-) – Ja, jetzt seid Ihr alle platt. Aber nichts und niemand kann mich vom Gegentum überzeugen. –
Also werde ich mal sehen was so um mich rum passiert. Zum Beispiel sowas wie folgende Geschichte die meinem Bruder mal vor vielen Monden in der Nachtgalerie passiert ist:
Einleitung
Ich muß meinen (kleinen) Bruder kurz vorstellen. Sein Name ist Ralf und er ist 1,5 Jahre jünger als ich. Und kleiner ist er auch. Und ich hab echt keine Ahnung, was bei ihm falsch gelaufen ist. Er trinkt nicht – Okay, ist praktisch, er kann immer fahren –, er raucht nicht – okay, ich auch nicht –, nimmt sonst keine Drogen und hat normalerweise auch keine schlimmen Frauengeschichten am laufen. Er trägt gerne Anzug und Krawatte, ist höflich und liebt es lange zu schlafen... Kurz er ist so ziemlich das Gegenteil von mir. Soweit so gut.
Kapitel 1 (bleibt auch das einzige)
Mein kleiner Bruder ist also mit Freunden in der (alten) Nachtgalerie unterwegs. Auf einmal fühlt er sich unwohl. – Wahrscheinlich was falsches gegessen, vom trinken kann es ja nicht kommen. – Er steuert also den kürzsten Weg nach draußen an. Den Notausgang. Da steht natürlich ein Security davor, der aufpasst, dass da keiner rein oder raus geht. Mein Bruder sagt zu ihm: "Bitte lass mich raus mir ist schlecht". Woraufhin unser Mann an der Tür sagt: "Ne, hier geht´s nicht druch. Bitte geh vorne raus."
Dummerweise schafft es mein Bruder nimmer. Er kotzt dem armen Security vor die Füße. *bööaarrgghh* Davon war der natürlich nicht begeistert und hat dann die Notausgangtüren doch geöffnet. – Kleiner Bruder, ich sags ja immer, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg – Und meinen Bruder rausgeworfen. Der wollte sich den ganzen Vorgang vor der Tür nochmal durch den Kopf gehen lassen. Zum Glück hat ihn unser Sicherheitsmann aber noch über den Parkplatz geschickt. – Ob die Worte "Sauf ned soviel!" wirklich ihm galten weiß man nicht genau...
Schluß
Und was lernen wir daraus?
1. Abstinenz hat keine Vorteile.
2. Ess nicht außerhalb, sondern daheim bei Muttern.
3. Irgendwie geht jeder Notausgang auf.
4. Mein Bruder ist der Wahnsinn
5. Nichts bleibt geheim
In diesem Sinne, grüße nach Hamburg an meinen Bruder. Und ich lasse mich überraschen, was heute passiert.
Ciao
Berndi
So, heute bin ich ziemlich gut drauf
zieh mich schick an setz n Hut auf
Ding die Rolex tickt, man seh ich gut aus
hol mir den kick den ich absolut brauch
yeah, wieder mal'n soloausritt
in dem poseoutfit, mach ich's mir nett,
mach mich brett-fett rauch shit-
wo sind die Bräute mit Poseauschnitt?
– Um es mal mit den Worten von Seed zu auszudrücken –
Wie jedes Wochenende bin ich mal gespannt, was so passiert heute. Oder was ich so anstellen werde. – Manchmal bin ich nämlich wie ferngesteuert... –
Wobei ich jetzt schon weiß, daß der Abend was besonderes wird. Ich habe mir nämlich eine unglaublich spektakuläre Aktion ausgedacht! Ich werde während dem Dienst nix trinken!!! – außer AFG, das gilt schon – Hiermit protestiere ich dafür, dass ich mit´m Elektro Hartinger zusammen im Clubing-Room stehe. ich will, ich will, ich will! *stampf* und wenn nicht, dann halte ich mich beim Jäger zurück. :-) – Ja, jetzt seid Ihr alle platt. Aber nichts und niemand kann mich vom Gegentum überzeugen. –
Also werde ich mal sehen was so um mich rum passiert. Zum Beispiel sowas wie folgende Geschichte die meinem Bruder mal vor vielen Monden in der Nachtgalerie passiert ist:
Einleitung
Ich muß meinen (kleinen) Bruder kurz vorstellen. Sein Name ist Ralf und er ist 1,5 Jahre jünger als ich. Und kleiner ist er auch. Und ich hab echt keine Ahnung, was bei ihm falsch gelaufen ist. Er trinkt nicht – Okay, ist praktisch, er kann immer fahren –, er raucht nicht – okay, ich auch nicht –, nimmt sonst keine Drogen und hat normalerweise auch keine schlimmen Frauengeschichten am laufen. Er trägt gerne Anzug und Krawatte, ist höflich und liebt es lange zu schlafen... Kurz er ist so ziemlich das Gegenteil von mir. Soweit so gut.
Kapitel 1 (bleibt auch das einzige)
Mein kleiner Bruder ist also mit Freunden in der (alten) Nachtgalerie unterwegs. Auf einmal fühlt er sich unwohl. – Wahrscheinlich was falsches gegessen, vom trinken kann es ja nicht kommen. – Er steuert also den kürzsten Weg nach draußen an. Den Notausgang. Da steht natürlich ein Security davor, der aufpasst, dass da keiner rein oder raus geht. Mein Bruder sagt zu ihm: "Bitte lass mich raus mir ist schlecht". Woraufhin unser Mann an der Tür sagt: "Ne, hier geht´s nicht druch. Bitte geh vorne raus."
Dummerweise schafft es mein Bruder nimmer. Er kotzt dem armen Security vor die Füße. *bööaarrgghh* Davon war der natürlich nicht begeistert und hat dann die Notausgangtüren doch geöffnet. – Kleiner Bruder, ich sags ja immer, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg – Und meinen Bruder rausgeworfen. Der wollte sich den ganzen Vorgang vor der Tür nochmal durch den Kopf gehen lassen. Zum Glück hat ihn unser Sicherheitsmann aber noch über den Parkplatz geschickt. – Ob die Worte "Sauf ned soviel!" wirklich ihm galten weiß man nicht genau...
Schluß
Und was lernen wir daraus?
1. Abstinenz hat keine Vorteile.
2. Ess nicht außerhalb, sondern daheim bei Muttern.
3. Irgendwie geht jeder Notausgang auf.
4. Mein Bruder ist der Wahnsinn
5. Nichts bleibt geheim
In diesem Sinne, grüße nach Hamburg an meinen Bruder. Und ich lasse mich überraschen, was heute passiert.
Ciao
Berndi
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