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Dienstag, 1. Mai 2007
Zuhause ist es doch am schönsten
berndi, 19:26h
Gestern war ich mit ein paar Nachtgaleristen und ein paar Apartmentologen in Bruck. Zum Bruck Club. Der K Louis hat Geburtstag gehabt und deswegen mal ne dezente Veranstaltung aufgefahren. – Auch hier noch mal alles Gute! –
Bei so einem Ausflug lernt man die Leute ja generell besser kennen. Und das habe ichn dabei raus gefunden.
Eva ist glaub ich Krankenschwester. Allerdings hat sie in einem Feldlazarett im 2. Weltkrieg gelernt. Nachdem ich mit dem Ellbogen an der Wand lang geschrammt bin und dabei Blutspuren hinterlassen habe hat sich Schwester Eva um mich gekümmert. – Das war wirklich sehr lieb –
Zunächst hat sie die Bottle Wodka organisiert. – Geil! Schmerzfrei trinken! – Aber weit gefehlt. Sie hat den guten Sprit zum desinfizieren über die Wunde gekippt. – Aua – Sch(m)erzhafter Weise habe ich dann noch was von ausbrennen gefaselt. Das fand sie aber gar nicht so komisch. Sie hat es Ernst genommen und das Feuerzeug gezückt. – Aua die zweite –
Andre alias Tonys-Pizza heißt so weil er in der Tat der Pizzamann ist. Das hat er mal dezent auf der Rückfahrt bewiesen, als er unseren Taximann gestoppt hat, um eine Mafiatorte in irgendeinen Vorgarten zu liefern... – Böse! Pfui, Aus –
Der Rest der Crew war gewohnt harmlos. Der Abend war eine ganz normale Champagener-Dusch-Servierten-Schmeiß-Box-Erklettern-Rumgröl
Aktion.
So witzig es auch war mußten wir natürlich feststellen , daß es daheim in der Nachtgalerie immer noch am schönsten ist. Ritschimann, Vannemann und Berndimann sind da dann noch fleißig eingekehrt. Zum Glück kamen wir noch rechtzeitig um schlimmeres zu verhindern. – Wir konnten gerade noch einschreiten, bevor der Dierk die Garage (viel zu früh) schließen wollte. – Der Laden hat gerockt wie der Wahnsinn in der Irrenanstalt. Schuld war der Doppel D der diesmal den House-Meister gemacht hat. Aber was für einen. Holla die Waldfee.
So jetzt hab ich genug gelabert. Muß jetzt aufhören. Schließlich ist ja Feiertag.
Ciao
Berndi
Bei so einem Ausflug lernt man die Leute ja generell besser kennen. Und das habe ichn dabei raus gefunden.
Eva ist glaub ich Krankenschwester. Allerdings hat sie in einem Feldlazarett im 2. Weltkrieg gelernt. Nachdem ich mit dem Ellbogen an der Wand lang geschrammt bin und dabei Blutspuren hinterlassen habe hat sich Schwester Eva um mich gekümmert. – Das war wirklich sehr lieb –
Zunächst hat sie die Bottle Wodka organisiert. – Geil! Schmerzfrei trinken! – Aber weit gefehlt. Sie hat den guten Sprit zum desinfizieren über die Wunde gekippt. – Aua – Sch(m)erzhafter Weise habe ich dann noch was von ausbrennen gefaselt. Das fand sie aber gar nicht so komisch. Sie hat es Ernst genommen und das Feuerzeug gezückt. – Aua die zweite –
Andre alias Tonys-Pizza heißt so weil er in der Tat der Pizzamann ist. Das hat er mal dezent auf der Rückfahrt bewiesen, als er unseren Taximann gestoppt hat, um eine Mafiatorte in irgendeinen Vorgarten zu liefern... – Böse! Pfui, Aus –
Der Rest der Crew war gewohnt harmlos. Der Abend war eine ganz normale Champagener-Dusch-Servierten-Schmeiß-Box-Erklettern-Rumgröl
Aktion.
So witzig es auch war mußten wir natürlich feststellen , daß es daheim in der Nachtgalerie immer noch am schönsten ist. Ritschimann, Vannemann und Berndimann sind da dann noch fleißig eingekehrt. Zum Glück kamen wir noch rechtzeitig um schlimmeres zu verhindern. – Wir konnten gerade noch einschreiten, bevor der Dierk die Garage (viel zu früh) schließen wollte. – Der Laden hat gerockt wie der Wahnsinn in der Irrenanstalt. Schuld war der Doppel D der diesmal den House-Meister gemacht hat. Aber was für einen. Holla die Waldfee.
So jetzt hab ich genug gelabert. Muß jetzt aufhören. Schließlich ist ja Feiertag.
Ciao
Berndi
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