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Donnerstag, 13. September 2007
Wiesn-Dirndl 2007 - Die Entscheidung
berndi, 01:37h
Heute war es also so weit. Barmädchen Gabi tritt in der Schranne gegen die restlichen 9 Bewerberinnen an, die aus den 300 Mädels aus der Vorrunde gewählt wurden.
Doch bevor es soweit ist kommen erstmal die Schwulplattler. Sie sind Bayerns einzige schwule Schuhplattler-Kombo. – Homosexuelle Discotheka würde ein Bekannter jetzt sagen... –
Nach ihnen kommen die Wiesnoutfits 2007. Ist recht amüsant. Dann kommen wieder die warmen Jungs. Doch danach wirds erst richtig hart. Prinzregent Luitpold hat mitm Trachten Angermaier zusammen ne Kollektion gemacht. Die Linie heißt König Ludwig.
Ich kann nur hoffen, daß der Designer auch den Freitod seines Namensgebers wählt. Die Klamotte sieht aus wie eine Mischung aus Pagenuniform, 1. Weltkrieg Kampfanzug, und Steigermontur. Farblich erinnert das Zeug eher an das Alter vom Prinregenten. Ergraut...
Der blonde Rauschgoldengel hat Änlichkeit mit einem unsere Techniker. Trend zum Zweitberuf? :-)
Jetzt kommt aber endlich etwas Farbe in die Geschichte. Drei Mädels aus dem Jungbäuerinnen-Kalender treten auf. Eine erzählt was von Schweine absamen. – Hier, hier! Ich bin ne Drecksau!!! –
Jetzt darf noch das aktuelle Wiesnplaymate was geistreiches erzählen. Dann beginnt auch schon der Dirndl Wettbewerb. Jede Kandidatin läuft einmal den Lausteg rauf und runter. Im Gegensatz zur Konkurrenz schafft unser Gabilein das ohne zu stolpern. Im Anschluß an diesen Hindernislauf muß jede noch etwas über sich erzählen.
Gabi meint sie wäre der perfekte Wiesnwolpertinger. – Okay – Dann erzählt sie, daß sie während der Wiesn meist schon angeheitert in die Nachtgalerie zum arbeiten geht. – Schon besser – Und schließt mit der Bemerkung, daß sie leider immer nur jeden zweiten Tag zur Wiesn gehen kann. – Buh!!! – Aber nur weil sie den Tag dazwischen braucht um ihren Rausch auszuschlafen! – Jawohllll! -
Der rote Fleck in der Mitte ist die Gabi. For real.
Die zweite Runde verlangt von den Mädels alles. Sie haben 1 Minute Zeit ein Lebkuchenherz zu beschriften, bzw zu designen. Gabi hat wohl ne Vorahnung. Sie schreibt "Startnummer 4" auf ihr Herz. Leider machen die ersten drei Plätze andere unter sich aus. Bin aber der festen Überzeugung, daß einige der Konkurrentinen EPO gedopt waren. Eine weitere war Make-up Artist (sowas sollte ausgeschlossen werden) und in der Jury hat glaub ich die Hälfte für die Schwulplattler gestimmt...
Tja, was soll ich sagen, ein Berndi macht halt nicht genug Krach fürs Stockerl. Aber egal Gabi. Top Ten ist super, und du weißt, daß Du unsere Nummer 1 bist.
Gute Nacht
Berndi
Doch bevor es soweit ist kommen erstmal die Schwulplattler. Sie sind Bayerns einzige schwule Schuhplattler-Kombo. – Homosexuelle Discotheka würde ein Bekannter jetzt sagen... –
Nach ihnen kommen die Wiesnoutfits 2007. Ist recht amüsant. Dann kommen wieder die warmen Jungs. Doch danach wirds erst richtig hart. Prinzregent Luitpold hat mitm Trachten Angermaier zusammen ne Kollektion gemacht. Die Linie heißt König Ludwig.
Ich kann nur hoffen, daß der Designer auch den Freitod seines Namensgebers wählt. Die Klamotte sieht aus wie eine Mischung aus Pagenuniform, 1. Weltkrieg Kampfanzug, und Steigermontur. Farblich erinnert das Zeug eher an das Alter vom Prinregenten. Ergraut...
Der blonde Rauschgoldengel hat Änlichkeit mit einem unsere Techniker. Trend zum Zweitberuf? :-)
Jetzt kommt aber endlich etwas Farbe in die Geschichte. Drei Mädels aus dem Jungbäuerinnen-Kalender treten auf. Eine erzählt was von Schweine absamen. – Hier, hier! Ich bin ne Drecksau!!! –
Jetzt darf noch das aktuelle Wiesnplaymate was geistreiches erzählen. Dann beginnt auch schon der Dirndl Wettbewerb. Jede Kandidatin läuft einmal den Lausteg rauf und runter. Im Gegensatz zur Konkurrenz schafft unser Gabilein das ohne zu stolpern. Im Anschluß an diesen Hindernislauf muß jede noch etwas über sich erzählen.
Gabi meint sie wäre der perfekte Wiesnwolpertinger. – Okay – Dann erzählt sie, daß sie während der Wiesn meist schon angeheitert in die Nachtgalerie zum arbeiten geht. – Schon besser – Und schließt mit der Bemerkung, daß sie leider immer nur jeden zweiten Tag zur Wiesn gehen kann. – Buh!!! – Aber nur weil sie den Tag dazwischen braucht um ihren Rausch auszuschlafen! – Jawohllll! -
Der rote Fleck in der Mitte ist die Gabi. For real.
Die zweite Runde verlangt von den Mädels alles. Sie haben 1 Minute Zeit ein Lebkuchenherz zu beschriften, bzw zu designen. Gabi hat wohl ne Vorahnung. Sie schreibt "Startnummer 4" auf ihr Herz. Leider machen die ersten drei Plätze andere unter sich aus. Bin aber der festen Überzeugung, daß einige der Konkurrentinen EPO gedopt waren. Eine weitere war Make-up Artist (sowas sollte ausgeschlossen werden) und in der Jury hat glaub ich die Hälfte für die Schwulplattler gestimmt...
Tja, was soll ich sagen, ein Berndi macht halt nicht genug Krach fürs Stockerl. Aber egal Gabi. Top Ten ist super, und du weißt, daß Du unsere Nummer 1 bist.
Gute Nacht
Berndi
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