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Freitag, 23. März 2007
Vorschau auf Vollgas München
berndi, 19:32h
Heute Abend gehts wieder rund. Das Wochenende ist näher als die Klimakatastrophe. – Hey das könnte auch Klimakata Strophe ausgesprochen werden, allerdings wären wir da mit unserm Verslein schon ziemlich am Ende – Aber bei uns geht´s trotzdem heiß weiter. Jörg Kachelmann und sein (Ehe)Partner der grüne Wetterfrosch sagen über 30 Grad in der House-Area voraus.
Heute Abend habe ich Mr. Agony zu meiner Linken und der brettert Euch den feinsten Sound im Clubbing Room um die Ohren. Da ist Vollgas München Programm. Schauts also nachher alle brav rein, dann muß ich morgen ned soviel hier aufschreiben. :-)
Falls es allerdings wieder ne Aftersession mit McDonalds-Chicken-Mc-Nuggets-Saucen-Schlacht am Goetheplatz zwischen uns gibt, berichte ich natürlich. – Ist Euch eigentlich schon mal aufgfallen wie geil die aufplatzen, wenn man sie irgendwo dagegen wirft? - Mir auch nicht, bis ich nach der Wiesn (oder war es Fasching) am Silvan geübt habe... –
Desweitern sind heute geboten, der Geburtstag vom Simon und Bone. – Also immer schön Pfote geben, wenn Ihr ihnen über den Weg läuft – Netterweise feiern sie bei uns in der Nachtgalerie. Begründung: Da kann sich der Rübi wenigstens in gewohnter Umgebung besaufen. Wahnsinn!
Das Wochenende beginnt also vielversprechend...
Darum will ich jetzt auch nicht mehr so viele Worte verlieren. Nur noch ein paar Randnotizen.
Das Projekt "Bitte füttern" kommt langsam voran. Unser Umweltminister hat nach der Patenschaft für den kleinen Eisbären Knut nun überlegt auch eine Patenschaft für den Harti zu übernehmen. :-)
Eva, ist gar nicht sauer, sie hat sich gemeldet. – Sehr nett von dem Mädchen. Wenn ich ganz nett frage, dann heiratet sie mich vielleicht? :-) –
Und der Osterhase steht ja vor der Tür. Und der hat ein dickes Überraschungsei für Euch im Gepäck...
Vorfreude los!
Bis nachher
Berndi
Heute Abend habe ich Mr. Agony zu meiner Linken und der brettert Euch den feinsten Sound im Clubbing Room um die Ohren. Da ist Vollgas München Programm. Schauts also nachher alle brav rein, dann muß ich morgen ned soviel hier aufschreiben. :-)
Falls es allerdings wieder ne Aftersession mit McDonalds-Chicken-Mc-Nuggets-Saucen-Schlacht am Goetheplatz zwischen uns gibt, berichte ich natürlich. – Ist Euch eigentlich schon mal aufgfallen wie geil die aufplatzen, wenn man sie irgendwo dagegen wirft? - Mir auch nicht, bis ich nach der Wiesn (oder war es Fasching) am Silvan geübt habe... –
Desweitern sind heute geboten, der Geburtstag vom Simon und Bone. – Also immer schön Pfote geben, wenn Ihr ihnen über den Weg läuft – Netterweise feiern sie bei uns in der Nachtgalerie. Begründung: Da kann sich der Rübi wenigstens in gewohnter Umgebung besaufen. Wahnsinn!
Das Wochenende beginnt also vielversprechend...
Darum will ich jetzt auch nicht mehr so viele Worte verlieren. Nur noch ein paar Randnotizen.
Das Projekt "Bitte füttern" kommt langsam voran. Unser Umweltminister hat nach der Patenschaft für den kleinen Eisbären Knut nun überlegt auch eine Patenschaft für den Harti zu übernehmen. :-)
Eva, ist gar nicht sauer, sie hat sich gemeldet. – Sehr nett von dem Mädchen. Wenn ich ganz nett frage, dann heiratet sie mich vielleicht? :-) –
Und der Osterhase steht ja vor der Tür. Und der hat ein dickes Überraschungsei für Euch im Gepäck...
Vorfreude los!
Bis nachher
Berndi
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Donnerstag, 22. März 2007
Eine Erfolgsgeschichte
berndi, 19:05h
Heute machen wir mal einen kurzen Abstecher in die Historie der Nachtgalerie. Wir wollen rausfinden, wie das mit der größten Party der Stadt alles begann.
Es war einmal vor langer, langer Zeit. Damals schickten sich ein paar Jungs an das Nachtleben in München zu verändern. Bzw. zu dem Zeit wußten sie noch nicht, daß sie der Stadt ihren Stempel aufdrücken würden.
Im zarten Alter von 14 und 15 Jahren veranstalteten die heutigen Chefs Richi und Alex ihre erste Party. Diese Feier erregte großes Aufssehen. - Vorallendingen bei den Eltern der Schüler die dort Alkohol konsumieren konnten. :-)
– Der erste Schritt in die richtige Richtung war also getan. :-) – Nach diversen Festen im Münchner Südosten schickte sich die inzwischen angewachsene Gruppe von Helden an die große weite Welt zu erobern, bzw. zumindest die Weltstadt München. Annohaumichblau wurde also der Betrieb im heutigen Tempel auf dem Alabamagelände gestartet.
Und weil es gleich mal so geil war gab es eine Revolution. Während die anderen Clubs im Sommer Pause machten – Ja früher war die Welt noch in Ordnung. – liessen die Crafties einfach offen. Ist zwar keiner gekommen, aber die anderen auf dem Gelände haben dann nachgezogen und auch offen lassen müssen. Sagt der Simon...
Die nächste Station war dann das Festspielhaus. Das heutige Ballhaus. Auch auf dem Alabamagelände. Darüber möchte ich nicht viel berichten. – Es steht mir nicht zu über eine Zeit zu schreiben, in der im Büro Betten standen, weil die Jungs dort teilweise gepennt haben, um dann am nächsten Abend weiter zu feiern oder auch um ein bißchen zu arbeiten. – Ich habe aber einen Augenzeugenbericht gefunden. Es ist eine Hommage an die Crafties, als das Festspielhaus dicht machen mußte.
Vorstellung von Gut und BÖse.
Am 23.4.99 wurden jegliche Vorstellungen von Gut Böse zerstört,
das lustige Treiben im Schwabinger-Festspielhaus hat für immer aufgehört!
Wie müßt Ihr euch da erst fühlen,
wenn schon wir unsere Trauer mit diversen Stamperln runterspülen.
Auch OB Udes Bemühungen fruchteten nicht -
Jetzt zeigt der "nette Nachbar" Alabamahalle sein wahres Gesicht.
Die Zukunft unseres Festspielhauses wird wohl sehr hart:
Nun werden die Bauerntrampel vom Lande in Bussen auch in unsere liebe Halle gekarrt!
Mit "Pink Cadillac" hat alles begonnen,
zwei abwechslungsreiche Jahre sind seitdem verronnen.
Standet damals noch Ihr selbst an Bar und Tür,
habt Ihr heute ein riesiges Personal-Aufgebot dafür.
Trinken wir mal den ein oder anderen Jäger mit 'nem spendablen Gast,
habt Ihr früher fleißig das Kühlhaus beim Wettsaufen (mit den wenigen Gästen) verpraßt.
Doch wenn unsere Hauslisten mal in die Höhe schießen,
kann man die Stimmung im "Büro" (links neben der Garderobe) nicht mehr genießen!
Und Schachi bekommt graue Haare,
wenn sie verschwunden ist - die hochprozentige Ware.
Kleinmädchen-Schreck Wanja war weg - das CRAFT-Team zog ein,
das brachte der Kasse und euch den Sonnenschein.
Ab da ging's Woche für Woche bergauf,
die Münchner Partygeneration kam zu Hauf'.
An der Tür stand plötzlich "Wegen Überfüllung geschlossen",
der Alabama-Gang ist vor Wut das Blut in die Adern geschossen.
Frühlingsgefühle und Balllerman -
Die 2000-Leute-Marke war erreicht und stieg noch an.
Während wir uns nach vielen Jägermeister-Oranges noch im Kunstpark rumtrieben,
sind uns die Gäste treu geblieben.
Eure gute Laune brachte uns immer großen Spaß,
drum gaben wir hinter der Bar erst richtig Gas.
Auch die Gäste wurden schnell in unseren Bann gezogen,
so daß sie wegen Alk-Auswirkungen auch häufiger mal rausflogen.
(Großes Lob an die Arbeit der Security-Mannschaft!)
Doch wie sagt man so schön:
Wenn es am besten läuft, sollte man gehen.
Auch wenn die Alabama-Crew versucht, uns die Show zu stehlen,
werden die Festspielhaus-Fans uns letztendlich wählen.
Und ist die neue Halle erst da,
wird es sicher so gut, wie es bisher war.
"Drum sagen wir (eher gesagt die Miri) Auf Wiedersehen,
die Zeit mit euch war wunderschön!"
Veränderungen müssen manchmal leider sein,
wir lassen euch auch nicht allein!
Ich hab' Euch lieb +
drück Euch ganz fest
die Daumen -
Kopf hoch' das wird
Schon wieder
Bussi xxx Miriam
& haltet euch wacker!
Petzi
Nach dem Alabamagelände ging es dann nach Neubiberg ins Ostwerk. Das war dann seltsamerweise auch die einzige Zeit als der Laden gerockt hat. Der vorherige Betrieb Gleis 3 musste aufgeben und die nachfolgenden blieben auch nicht lange.
Wie auch immer, es sind seit dem bestimmt nicht mehr so viele Menschen im Landkreis umgefallen – weil sie paniert mitm Rad nach Hause unterwegs waren. Doch egal, wie lange sie gebraucht haben, alle waren der Meinung es hat sich gelohnt. – Was ich bestätigen kann, denn auch ich habe dort meine Feierkarierre gestartet –
Nach dem Intermezzo in der Vorstadt ging es dann in die legendäre Halle an der Hackerbrücke. Das war auch gleichzeitig die Geburtstunde der Nachtgalerie. Und was soll ich dazu noch groß berichten? – Ja, erwischt ich muß weg und deshalb den Eintrag zu Ende bringen – Über sieben Jahre Party extrem, jetzt in einer weiteren neuen Location... ...das spricht für sich.
Danke an Richi, Alex, Simon, Lusch, Flo, Maxi, Dierk, und Frank.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann feiern sie noch weiter.
Euer Märchenonkel
Berndi
Es war einmal vor langer, langer Zeit. Damals schickten sich ein paar Jungs an das Nachtleben in München zu verändern. Bzw. zu dem Zeit wußten sie noch nicht, daß sie der Stadt ihren Stempel aufdrücken würden.
Im zarten Alter von 14 und 15 Jahren veranstalteten die heutigen Chefs Richi und Alex ihre erste Party. Diese Feier erregte großes Aufssehen. - Vorallendingen bei den Eltern der Schüler die dort Alkohol konsumieren konnten. :-)
– Der erste Schritt in die richtige Richtung war also getan. :-) – Nach diversen Festen im Münchner Südosten schickte sich die inzwischen angewachsene Gruppe von Helden an die große weite Welt zu erobern, bzw. zumindest die Weltstadt München. Annohaumichblau wurde also der Betrieb im heutigen Tempel auf dem Alabamagelände gestartet.
Und weil es gleich mal so geil war gab es eine Revolution. Während die anderen Clubs im Sommer Pause machten – Ja früher war die Welt noch in Ordnung. – liessen die Crafties einfach offen. Ist zwar keiner gekommen, aber die anderen auf dem Gelände haben dann nachgezogen und auch offen lassen müssen. Sagt der Simon...
Die nächste Station war dann das Festspielhaus. Das heutige Ballhaus. Auch auf dem Alabamagelände. Darüber möchte ich nicht viel berichten. – Es steht mir nicht zu über eine Zeit zu schreiben, in der im Büro Betten standen, weil die Jungs dort teilweise gepennt haben, um dann am nächsten Abend weiter zu feiern oder auch um ein bißchen zu arbeiten. – Ich habe aber einen Augenzeugenbericht gefunden. Es ist eine Hommage an die Crafties, als das Festspielhaus dicht machen mußte.
Vorstellung von Gut und BÖse.
Am 23.4.99 wurden jegliche Vorstellungen von Gut Böse zerstört,
das lustige Treiben im Schwabinger-Festspielhaus hat für immer aufgehört!
Wie müßt Ihr euch da erst fühlen,
wenn schon wir unsere Trauer mit diversen Stamperln runterspülen.
Auch OB Udes Bemühungen fruchteten nicht -
Jetzt zeigt der "nette Nachbar" Alabamahalle sein wahres Gesicht.
Die Zukunft unseres Festspielhauses wird wohl sehr hart:
Nun werden die Bauerntrampel vom Lande in Bussen auch in unsere liebe Halle gekarrt!
Mit "Pink Cadillac" hat alles begonnen,
zwei abwechslungsreiche Jahre sind seitdem verronnen.
Standet damals noch Ihr selbst an Bar und Tür,
habt Ihr heute ein riesiges Personal-Aufgebot dafür.
Trinken wir mal den ein oder anderen Jäger mit 'nem spendablen Gast,
habt Ihr früher fleißig das Kühlhaus beim Wettsaufen (mit den wenigen Gästen) verpraßt.
Doch wenn unsere Hauslisten mal in die Höhe schießen,
kann man die Stimmung im "Büro" (links neben der Garderobe) nicht mehr genießen!
Und Schachi bekommt graue Haare,
wenn sie verschwunden ist - die hochprozentige Ware.
Kleinmädchen-Schreck Wanja war weg - das CRAFT-Team zog ein,
das brachte der Kasse und euch den Sonnenschein.
Ab da ging's Woche für Woche bergauf,
die Münchner Partygeneration kam zu Hauf'.
An der Tür stand plötzlich "Wegen Überfüllung geschlossen",
der Alabama-Gang ist vor Wut das Blut in die Adern geschossen.
Frühlingsgefühle und Balllerman -
Die 2000-Leute-Marke war erreicht und stieg noch an.
Während wir uns nach vielen Jägermeister-Oranges noch im Kunstpark rumtrieben,
sind uns die Gäste treu geblieben.
Eure gute Laune brachte uns immer großen Spaß,
drum gaben wir hinter der Bar erst richtig Gas.
Auch die Gäste wurden schnell in unseren Bann gezogen,
so daß sie wegen Alk-Auswirkungen auch häufiger mal rausflogen.
(Großes Lob an die Arbeit der Security-Mannschaft!)
Doch wie sagt man so schön:
Wenn es am besten läuft, sollte man gehen.
Auch wenn die Alabama-Crew versucht, uns die Show zu stehlen,
werden die Festspielhaus-Fans uns letztendlich wählen.
Und ist die neue Halle erst da,
wird es sicher so gut, wie es bisher war.
"Drum sagen wir (eher gesagt die Miri) Auf Wiedersehen,
die Zeit mit euch war wunderschön!"
Veränderungen müssen manchmal leider sein,
wir lassen euch auch nicht allein!
Ich hab' Euch lieb +
drück Euch ganz fest
die Daumen -
Kopf hoch' das wird
Schon wieder
Bussi xxx Miriam
& haltet euch wacker!
Petzi
Nach dem Alabamagelände ging es dann nach Neubiberg ins Ostwerk. Das war dann seltsamerweise auch die einzige Zeit als der Laden gerockt hat. Der vorherige Betrieb Gleis 3 musste aufgeben und die nachfolgenden blieben auch nicht lange.
Wie auch immer, es sind seit dem bestimmt nicht mehr so viele Menschen im Landkreis umgefallen – weil sie paniert mitm Rad nach Hause unterwegs waren. Doch egal, wie lange sie gebraucht haben, alle waren der Meinung es hat sich gelohnt. – Was ich bestätigen kann, denn auch ich habe dort meine Feierkarierre gestartet –
Nach dem Intermezzo in der Vorstadt ging es dann in die legendäre Halle an der Hackerbrücke. Das war auch gleichzeitig die Geburtstunde der Nachtgalerie. Und was soll ich dazu noch groß berichten? – Ja, erwischt ich muß weg und deshalb den Eintrag zu Ende bringen – Über sieben Jahre Party extrem, jetzt in einer weiteren neuen Location... ...das spricht für sich.
Danke an Richi, Alex, Simon, Lusch, Flo, Maxi, Dierk, und Frank.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann feiern sie noch weiter.
Euer Märchenonkel
Berndi
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Mittwoch, 21. März 2007
Ein Job in der Nachtgalerie (Fortsetzung)
berndi, 19:24h
Irgendwann vor einer sehr weit entfernten Zeit hatte ich mich mal dem Thema "Wie bekomme ich nen Job in der Nachtgalerie" gewidmet. Im Zuge dessen hatte ich bereits ein paar Jobs vorgestellt. Aber da gibt es noch so v i e l e Möglichkeiten. Deshalb möchte ich heute wieder einige vorstellen.
Promo
Natürlich ist keine Disko eine richtige Disko ohne die Leute die Flyer verteilen und Fotos machen. Für diesen Job muß man schon von Geburt an eine natürliche Überproduktion an Glückshormonen haben. Es ist extrem wichtig immer freundlich zu sein und Leute nach Ihrer Telefonnummer oder Adresse zu fragen. – Halt! Nein, das mit den Nummern machen die fürs Gästebuch. Nicht weil sie mit jedem in die Kiste wollen –
Desweiteren ist es nicht verkehrt gut auszusehen, weil man sonst als erster in ein lustiges Kostüm gesteckt wird.

Lustiges Kostüm ist rechts. Vermutlich ein entfernter Verwandter von Bernd dem Brot.
In so einem Kostüm hat man dann wahrscheinlich nicht mehr so gute Laune. Aber es fällt auch nicht weiter auf, weil einen sowieso keiner sehen kann...
Ihr seht, die Schmerzgrenze für den Job muß besonders hoch sein. Deshalb besteht die Aufnahme-Prüfung glaub ich auch darin ein ganzes Stamperl!! Limes zu trinken.
Imbiss
Auch kein leichter Job. Jeder Abend endet damit, daß eine Horde wildgewordener Securities nach ihrem Feierabend noch was zu essen haben wollen. Und so eine Herde von Schränken das Maul zu stopfen ist nicht leicht. – Egal in welcher Hinsicht. :-)
Dafür gibt es sicher auch Highlights. Wenn zum Beispiel wie beim Frittentoni der Bernd vom Riederwald 10 Currywürste und 1 Tüte Pommes verdrückt. – Ist ja eigentlich ein ausgewogenes Fleisch Gemüse Verhältnis :-) Und wo liegt eigentlich der Nachtgalerierekord –

Wo ist denn der Ditsche auf dem Bild?
Nun ja, wer auch immer sich für diesen Job interessiert sollte Tierlieb sein. Ich kann mir vorstellen, dass nach einem Abend am Grill einige Hunde auf dem Heimweg anhänglich werden und man Bock hat Veganer zu werden – Lusch hast du mal am Grill geschwitzt? -
Disc Jockey
Um eine dieser lebenden Legenden zu werden bedarf es größter Ausdauer und einer starken Leber. Das erste was man als DJ können muß, ist eine Flasche Sprit pro Abend platt zu machen. Erst dann kommen so unwesentliche Dinge, wie Mixtechnik, Taktgefühl – wobei das die meisten nur bei der Musik beweisen – und die richtigen Platten.
Hat man es aber erst mal zum Imperator der Tanzfläche geschafft, steht einem alles offen. Besonders die Mädels. Da kann man sogar als Barkeeper eifersüchtig werden. Besonders unfair ist es aber, daß man den Job sogar mit Pornobalken bekommt...

Diktator des Takts
– Sieht man das Bild, dann bekommt der Begriff "DJ-Battle" eine ganz neue Bedeutung. –
Gogo
Politisch unkorrekt gesprochen ist eine Gogo Tänzerin das Gegenstück zum DJ. Beliebtestes Werkzeug eines Gogos ist eine große Schere. Damit kann man nämlich ganz prima alle Klamotten schön kurz abschneiden. Da stehen die Typen drauf. Sogar die DJs. Klingt komisch, ist aber so.
Ach ja. So ein bißchen tanzen muß man schon auch können. – Je weniger Stoff man trägt um so unwichtiger wird aber das Rythmusgefühl, glaub ich – Und einen guten Gleichgewichtssinn sollte man auch vorweisen, wenn man auf so schmalen Tresen tanzt. Vorteil ist wiederrum, daß man ganz viele starke Jungs kennenlernt. Schließlich paßt die Security immer auf, daß niemand zu nahe kommt. – Es sei denn ihr geht Stage diven.

Halbnackter Gogotänzer beim Sprung in die Massen...
Also wem die Lust an einem Disko-Job noch nicht vergangen ist; wir sagen Bescheid, wenn wieder Bedarf ist.
Guten Abend
Berndi
Promo
Natürlich ist keine Disko eine richtige Disko ohne die Leute die Flyer verteilen und Fotos machen. Für diesen Job muß man schon von Geburt an eine natürliche Überproduktion an Glückshormonen haben. Es ist extrem wichtig immer freundlich zu sein und Leute nach Ihrer Telefonnummer oder Adresse zu fragen. – Halt! Nein, das mit den Nummern machen die fürs Gästebuch. Nicht weil sie mit jedem in die Kiste wollen –
Desweiteren ist es nicht verkehrt gut auszusehen, weil man sonst als erster in ein lustiges Kostüm gesteckt wird.

Lustiges Kostüm ist rechts. Vermutlich ein entfernter Verwandter von Bernd dem Brot.
In so einem Kostüm hat man dann wahrscheinlich nicht mehr so gute Laune. Aber es fällt auch nicht weiter auf, weil einen sowieso keiner sehen kann...
Ihr seht, die Schmerzgrenze für den Job muß besonders hoch sein. Deshalb besteht die Aufnahme-Prüfung glaub ich auch darin ein ganzes Stamperl!! Limes zu trinken.
Imbiss
Auch kein leichter Job. Jeder Abend endet damit, daß eine Horde wildgewordener Securities nach ihrem Feierabend noch was zu essen haben wollen. Und so eine Herde von Schränken das Maul zu stopfen ist nicht leicht. – Egal in welcher Hinsicht. :-)
Dafür gibt es sicher auch Highlights. Wenn zum Beispiel wie beim Frittentoni der Bernd vom Riederwald 10 Currywürste und 1 Tüte Pommes verdrückt. – Ist ja eigentlich ein ausgewogenes Fleisch Gemüse Verhältnis :-) Und wo liegt eigentlich der Nachtgalerierekord –

Wo ist denn der Ditsche auf dem Bild?
Nun ja, wer auch immer sich für diesen Job interessiert sollte Tierlieb sein. Ich kann mir vorstellen, dass nach einem Abend am Grill einige Hunde auf dem Heimweg anhänglich werden und man Bock hat Veganer zu werden – Lusch hast du mal am Grill geschwitzt? -
Disc Jockey
Um eine dieser lebenden Legenden zu werden bedarf es größter Ausdauer und einer starken Leber. Das erste was man als DJ können muß, ist eine Flasche Sprit pro Abend platt zu machen. Erst dann kommen so unwesentliche Dinge, wie Mixtechnik, Taktgefühl – wobei das die meisten nur bei der Musik beweisen – und die richtigen Platten.
Hat man es aber erst mal zum Imperator der Tanzfläche geschafft, steht einem alles offen. Besonders die Mädels. Da kann man sogar als Barkeeper eifersüchtig werden. Besonders unfair ist es aber, daß man den Job sogar mit Pornobalken bekommt...

Diktator des Takts
– Sieht man das Bild, dann bekommt der Begriff "DJ-Battle" eine ganz neue Bedeutung. –
Gogo
Politisch unkorrekt gesprochen ist eine Gogo Tänzerin das Gegenstück zum DJ. Beliebtestes Werkzeug eines Gogos ist eine große Schere. Damit kann man nämlich ganz prima alle Klamotten schön kurz abschneiden. Da stehen die Typen drauf. Sogar die DJs. Klingt komisch, ist aber so.
Ach ja. So ein bißchen tanzen muß man schon auch können. – Je weniger Stoff man trägt um so unwichtiger wird aber das Rythmusgefühl, glaub ich – Und einen guten Gleichgewichtssinn sollte man auch vorweisen, wenn man auf so schmalen Tresen tanzt. Vorteil ist wiederrum, daß man ganz viele starke Jungs kennenlernt. Schließlich paßt die Security immer auf, daß niemand zu nahe kommt. – Es sei denn ihr geht Stage diven.

Halbnackter Gogotänzer beim Sprung in die Massen...
Also wem die Lust an einem Disko-Job noch nicht vergangen ist; wir sagen Bescheid, wenn wieder Bedarf ist.
Guten Abend
Berndi
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