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Mittwoch, 18. Juli 2007
Von der Ungerechtigkeit mit den Toiletten
berndi, 17:48h
Hmm, shit! Was schreib ich denn heute?
Ah, bei dem Stichwort fällt mir was ein.
Liebe Leser, der heutige Beitrag beschäftigt sich mit einem echt wichtigen Thema. – Schön aufpassen , kann sein, dass ich den einen oder anderen abfragen werde. – Und zwar mit dem Verhältnis zum sanitären Erlebnisbereich.
Jeder von uns nutzt einen oder mehrere solcher Keramik-Vergnügungsparks. Der eine häufiger, der andere noch häufiger. – Hier könnte ich jetzt eine Arbeit über die Analogie zwischen häufig und Haufen schreiben. Dann müsste ich aber abdriften zur Anal-Logie, wenn ich schon beim Thema bin. Und den Scheiß will hier keiner lesen. – Gedanken darüber haben sich aber wohl die wenigsten gemacht.
Dabei bin ich mir sicher, das z. B. Deine Nachtgalerie-Toilette auch Gefühle hat. Deshalb habe ich mich mal mit dem Thema auseinandergesetzt. – Während einer Sitzung versteht sich –
Nun ja so eine stark frequentierte wasserbetriebene Spülanlage wie die in der Nachtgalerie hat so einiges zu erzählen. Hier mal eine Zusammenfassung in den 5 Geboten des alten Pergaments:
1) Sei fair zu Deiner Toilette! Trink nicht so viel, dass Du kotzen musst. Schließlich würde es Dir auch nicht gefallen, wenn jemand wildfremdes auf Dich erbricht!
2) Sei fair zu Deiner Toilette! Ziel beim piseln bitte genau. Du findest es ja auch nicht witzig, wenn Du beim trinken ausversehen die Hälfte in dein Gesicht und auf das T-Shirt kippst, anstatt in den Mund.
3) Sei fair zu Deiner Toilette! Ziel auch mit dem Kackstift richtig. Analog zum trinken gilt dasselbe für die nicht flüssige Nahrungsaufnahme. Oder stehst Du darauf, wenn man dein Mittagsmenü von einem Ohr bis zum anderen ablesen kann?
4) Sei fair zu Deiner Toilette! Benutze die Klobürste. Mußt ja auch nicht dreimal täglich mindestens 90 sec. wie beim Zähne putzen. Aber dann und wann...
5) Sei fair zu Deiner Toilette! Geh woanders poppen. Schließlich fändest du es ja auch nicht toll, wenn irgendjemand mitten in der Nacht in Dein Schlafzimmer rummpelt, um sich dort zu vergnügen, während Du dort im Bett liegst...
Dein WC wird es Dir danken und auch seltner mit Verstopfung reagieren...
– Was für ein klolossaler Eintrag heute –
Ciao
Berndi
Ah, bei dem Stichwort fällt mir was ein.
Liebe Leser, der heutige Beitrag beschäftigt sich mit einem echt wichtigen Thema. – Schön aufpassen , kann sein, dass ich den einen oder anderen abfragen werde. – Und zwar mit dem Verhältnis zum sanitären Erlebnisbereich.
Jeder von uns nutzt einen oder mehrere solcher Keramik-Vergnügungsparks. Der eine häufiger, der andere noch häufiger. – Hier könnte ich jetzt eine Arbeit über die Analogie zwischen häufig und Haufen schreiben. Dann müsste ich aber abdriften zur Anal-Logie, wenn ich schon beim Thema bin. Und den Scheiß will hier keiner lesen. – Gedanken darüber haben sich aber wohl die wenigsten gemacht.
Dabei bin ich mir sicher, das z. B. Deine Nachtgalerie-Toilette auch Gefühle hat. Deshalb habe ich mich mal mit dem Thema auseinandergesetzt. – Während einer Sitzung versteht sich –
Nun ja so eine stark frequentierte wasserbetriebene Spülanlage wie die in der Nachtgalerie hat so einiges zu erzählen. Hier mal eine Zusammenfassung in den 5 Geboten des alten Pergaments:
1) Sei fair zu Deiner Toilette! Trink nicht so viel, dass Du kotzen musst. Schließlich würde es Dir auch nicht gefallen, wenn jemand wildfremdes auf Dich erbricht!
2) Sei fair zu Deiner Toilette! Ziel beim piseln bitte genau. Du findest es ja auch nicht witzig, wenn Du beim trinken ausversehen die Hälfte in dein Gesicht und auf das T-Shirt kippst, anstatt in den Mund.
3) Sei fair zu Deiner Toilette! Ziel auch mit dem Kackstift richtig. Analog zum trinken gilt dasselbe für die nicht flüssige Nahrungsaufnahme. Oder stehst Du darauf, wenn man dein Mittagsmenü von einem Ohr bis zum anderen ablesen kann?
4) Sei fair zu Deiner Toilette! Benutze die Klobürste. Mußt ja auch nicht dreimal täglich mindestens 90 sec. wie beim Zähne putzen. Aber dann und wann...
5) Sei fair zu Deiner Toilette! Geh woanders poppen. Schließlich fändest du es ja auch nicht toll, wenn irgendjemand mitten in der Nacht in Dein Schlafzimmer rummpelt, um sich dort zu vergnügen, während Du dort im Bett liegst...
Dein WC wird es Dir danken und auch seltner mit Verstopfung reagieren...
– Was für ein klolossaler Eintrag heute –
Ciao
Berndi
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Dienstag, 17. Juli 2007
Von denen die auszogen, um das feiern zu lehren...
berndi, 20:47h
Es war einmal vor langer, langer Zeit...
Ein gutaussehnder Prinz – also ich – sitzt vor seinem Computer. "Sie haben Post!" qäuckt eine Stimme. Meine Mailbox informiert mich über eine neue Nachricht. Sie kommt direkt aus dem Headquarter aller Feierlichkeiten. – Juhu! –
Der Informationsbeauftragte Vannemann infomiert mich. Mich und das Team. Das Team, das unseren Nachbarn in einer äußerst schwierigen und noch viel geheimeren Geheimoperation das feiern lehren soll.
Die Mail enthält die Namen der 50 Teilnehmer der Mission, die uns nach Österreich führen wird. Und natürlich den Namen vom Lusch.
Jeder auf der Liste hat eine Bestimmung. Meine ist zum Beispiel "Bar", ich kümmer mich also ums cash? Der Huter hat zum Beispiel die Funktion "Imbiß", er beißt sich also durch, egal wie hart es wird, der Kolle hat die Funktion "Buzz", er hält also die Zeit während der Operation im Auge, der Nobs kümmert sich um die Technik und der Jan sichert alles ab.
Aber keine Mission ohne Geheimwaffe. Wir haben den Rübi an Bord. Seine Funktion? Ratet mal. – Desaster! – So ne geile Beschreibung einer Tätigkeit bei uns hab ich ja noch nie gelesen! –
Wenn wir versagen sollten beim Versuch der Alpenrepublik das feiern zu lehren, dann lassen wir den Pixelrekorder einfach dort. Dann stimmt wenigstens der Spritverbrauch beim kleinen Bruder wieder. Obwohl, wir haben noch Schnappi das Jägermeisterkrokdil. Das könnte auch viel Schaden anrichten...
Weil aber die Operation mit Sicherheit ein voller Erfolg wird, habe ich schon vorab ein Denkmal für die Teilnehmer gebastelt:

Das Schnappidenkmal mit allen 51 Namen...
Ich freu mich auf die Nachtgalerie-Hütte.
Bye
Berndi
Ein gutaussehnder Prinz – also ich – sitzt vor seinem Computer. "Sie haben Post!" qäuckt eine Stimme. Meine Mailbox informiert mich über eine neue Nachricht. Sie kommt direkt aus dem Headquarter aller Feierlichkeiten. – Juhu! –
Der Informationsbeauftragte Vannemann infomiert mich. Mich und das Team. Das Team, das unseren Nachbarn in einer äußerst schwierigen und noch viel geheimeren Geheimoperation das feiern lehren soll.
Die Mail enthält die Namen der 50 Teilnehmer der Mission, die uns nach Österreich führen wird. Und natürlich den Namen vom Lusch.
Jeder auf der Liste hat eine Bestimmung. Meine ist zum Beispiel "Bar", ich kümmer mich also ums cash? Der Huter hat zum Beispiel die Funktion "Imbiß", er beißt sich also durch, egal wie hart es wird, der Kolle hat die Funktion "Buzz", er hält also die Zeit während der Operation im Auge, der Nobs kümmert sich um die Technik und der Jan sichert alles ab.
Aber keine Mission ohne Geheimwaffe. Wir haben den Rübi an Bord. Seine Funktion? Ratet mal. – Desaster! – So ne geile Beschreibung einer Tätigkeit bei uns hab ich ja noch nie gelesen! –
Wenn wir versagen sollten beim Versuch der Alpenrepublik das feiern zu lehren, dann lassen wir den Pixelrekorder einfach dort. Dann stimmt wenigstens der Spritverbrauch beim kleinen Bruder wieder. Obwohl, wir haben noch Schnappi das Jägermeisterkrokdil. Das könnte auch viel Schaden anrichten...
Weil aber die Operation mit Sicherheit ein voller Erfolg wird, habe ich schon vorab ein Denkmal für die Teilnehmer gebastelt:

Das Schnappidenkmal mit allen 51 Namen...
Ich freu mich auf die Nachtgalerie-Hütte.
Bye
Berndi
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Montag, 16. Juli 2007
Für die Nachtgalerie ist es nie zu spät
berndi, 20:32h
Langsam sortiert sich das Wochenende wieder in meinem Gehrin. Am Freitag war ja die Laut & Spitz Veranstaltung. Das habe ich gestern Nacht noch versucht zu beschreiben. Leider hatte ich aber keine Chance, das auch nur annähernd gut darzustellen, weil mir eine Madame gegeüber saß, während ich den Text ins Internet geklopft habe.
Ich meine, es ist ja nicht so, daß mich ein Mädel an sich so ablenken würde, aber sie hatte nichts besseres zu tun als mich damit voll zu texten, daß ein Typ sie die ganze Zeit volltextet?!!
Also hat sie mir die Geschichte vom Aquarium erzählt. Ich hab mich dann gefragt, ob das wohl groß genug wäre, um mich darin zu ersäufen... – Ja, ich weiß einige hätten das wahrscheinlich gut gefunden –
Zurück zum Wochenende, gestern klingelt um 16 Uhr mein Handy. Jürgen ist dran. Er fragt mich, ob ich weiß wie er heim gekommen ist. – Hallo? – Natürlich weiß ich es nicht. Ich weiß nur, daß er auf einmal nicht mehr zu finden war...
Dieser Anruf weckt aber Erinnerungen an die Vorgeschichte. Ich war beim grillen mit meiner Basketballmannschaft. Nachdem uns dann aber die Mädels ausgegangen sind, sind wir ausgegangen, um noch ein paar Neue kennen zu lernen. Und zwar zunächst auf dem Dachauer Altstadtfest.
Ich weiß zwar bis jetzt nicht, was das hätte bringen sollen, aber dort hat mich dann ein Teamkamerad von meinem T-Shirt befreit. Man könnte auch sagen, er hat es einfach in der Mitte auseinander gerissen. Also stand ich nackig in der Altstadt und viele hundert Menschen haben mich dumm angeschaut.
Das war der Zeitpunkt an dem ich mir dachte: "Ich muß weg..." Zum Glück konnte der Maxi noch Auto fahren und so war weg der Weg in die Nachtgalerie. Um drei sind wir dort zu dritt aufgeschlagen. Obwohl hier mal wieder ganz München gefeiert hat und es dementsprechend voll und warm war, kann ich es mir selbst nur bestätigen: Egal wie viel Uhr es ist. Für nen Abstecher in die Naga ist es nie zu spät. Denn da ging einiges.
Was genau? Fragt doch mal den Jürgen... :-)
Ciao
Berndi
Ich meine, es ist ja nicht so, daß mich ein Mädel an sich so ablenken würde, aber sie hatte nichts besseres zu tun als mich damit voll zu texten, daß ein Typ sie die ganze Zeit volltextet?!!
Also hat sie mir die Geschichte vom Aquarium erzählt. Ich hab mich dann gefragt, ob das wohl groß genug wäre, um mich darin zu ersäufen... – Ja, ich weiß einige hätten das wahrscheinlich gut gefunden –
Zurück zum Wochenende, gestern klingelt um 16 Uhr mein Handy. Jürgen ist dran. Er fragt mich, ob ich weiß wie er heim gekommen ist. – Hallo? – Natürlich weiß ich es nicht. Ich weiß nur, daß er auf einmal nicht mehr zu finden war...
Dieser Anruf weckt aber Erinnerungen an die Vorgeschichte. Ich war beim grillen mit meiner Basketballmannschaft. Nachdem uns dann aber die Mädels ausgegangen sind, sind wir ausgegangen, um noch ein paar Neue kennen zu lernen. Und zwar zunächst auf dem Dachauer Altstadtfest.
Ich weiß zwar bis jetzt nicht, was das hätte bringen sollen, aber dort hat mich dann ein Teamkamerad von meinem T-Shirt befreit. Man könnte auch sagen, er hat es einfach in der Mitte auseinander gerissen. Also stand ich nackig in der Altstadt und viele hundert Menschen haben mich dumm angeschaut.
Das war der Zeitpunkt an dem ich mir dachte: "Ich muß weg..." Zum Glück konnte der Maxi noch Auto fahren und so war weg der Weg in die Nachtgalerie. Um drei sind wir dort zu dritt aufgeschlagen. Obwohl hier mal wieder ganz München gefeiert hat und es dementsprechend voll und warm war, kann ich es mir selbst nur bestätigen: Egal wie viel Uhr es ist. Für nen Abstecher in die Naga ist es nie zu spät. Denn da ging einiges.
Was genau? Fragt doch mal den Jürgen... :-)
Ciao
Berndi
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Laut & Spitz
berndi, 02:16h
Das war nicht nur das Motto für die Freitagsveranstaltung, sondern auch für die Garage. Los ging es etwas zäh. Aber dann kam der Hartinger. – Der hatte sich nämlich die letzten 3 Wochen eingeschlossen. In seinem Eremitendasein lernt er für irgendwelche Prüfungen. –
Eigentlich wollte er nur einen Jägermeister trinken und dann wieder fahren. Aber wie man sich vorstellen kann hat das nicht geklappt.
Geendet hat das ganze damit, daß er dann aufgelegt hat, weil der Amberg keinen Bock mehr hatte und um halb 3 gegangen ist. Und wenn der Harti auflegt, dann geht einiges. Halligalli bis zum Anschlag. Die Garage war voll wie Harald Juhnke zu seinen besten Zeiten. Und der Harti ebenfalls. – Glaub ich – Jedenfalls war er dann laut. Und Spitz schätz ich auch, so wie er mich bedrängt hat. :-)
Bye
Berndi
Eigentlich wollte er nur einen Jägermeister trinken und dann wieder fahren. Aber wie man sich vorstellen kann hat das nicht geklappt.
Geendet hat das ganze damit, daß er dann aufgelegt hat, weil der Amberg keinen Bock mehr hatte und um halb 3 gegangen ist. Und wenn der Harti auflegt, dann geht einiges. Halligalli bis zum Anschlag. Die Garage war voll wie Harald Juhnke zu seinen besten Zeiten. Und der Harti ebenfalls. – Glaub ich – Jedenfalls war er dann laut. Und Spitz schätz ich auch, so wie er mich bedrängt hat. :-)
Bye
Berndi
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