Montag, 12. März 2007
Saturday Night Fever
Probieren geht über studieren hat ein weiser Mensch mal gesagt. Also bin ich gestern mal öffentlich und mit dem Shuttle-Bus angereist. Ich muß zugeben, dass ich etwas skeptisch war. Aber die Verbindung war super. Als ich an der Donnersbergerbrücke raufkam stand der Bus N99 zur Nachtgalerie schon mit weit geöffneten Türen da. Nach wenigen Minuten ging es los. Der nette Busfahrer hat mich und die anderen 40 bis 50 Partygänger dann direkt vor die Nachtgalerie gefahren. Schon praktisch. Habt ihr gut gemacht Jungs.

Gut, dass das alles so schnell ging. Mußte mein Berlin Trauma bekämpfen. Da kam es mir gerade recht, dass im Club Mr. Richard Larive mit´m Elektro Hartinger gespielt hat. Bei so viel geilem House fühlt man sich doch gleich zu Haus.

Das haben sich auch ungefähr 3.000 andere Münchner gedacht und sind ebenfalls vorbeigekommen. Es war also wieder richtig voll. Deswegen hat es auch etwas länger gedauert bis ich die Mädels gefunden hatte mit denen ich verabredet war. – Sorry Eva, sorry Juliane. – Aber am Ende hat es doch noch geklappt. Es war also alles geboten. Wein, Weib, Gesang und das die ganze Nacht. Nach so einem Abend ist mein Berlin Trauma vergessen.

Dummerweise war der Abend aber so gut, dass das nicht das einzige war was ich vergessen habe. Ich habe vergessen mir den Wecker zu stellen und habe verschlafen, Heißt ich bin zu spät zum Spiel gekommen bin. Erst als mich der Trainer angerufen hat, bin ich aufgewacht.

Wie auch immer. Denkt daran: Kuhle essen niemals Brokoli. – Und Blumenkohl auch nicht. –

Ciao

Berndi

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