Freitag, 9. November 2007
Ein Tag an der Gaderobe
berndi, 16:12h
Gestern war in der Naga Test the Fest. Eine Veranstaltung für Erstsemestler, die von der Fachschaft organisiert war. Und weil die zwar ihre eigenen Barleute und Djs hatten, aber keine Gaderobenmenschen, durften die Franzi O., die Steffi B. und ich an der Gaderobe einspringen. Zeitweise auch der Mucki und die Vanne. (Die übrigens sehr gut gebrüllt hat, daß man nach vorne durch gehen soll. Ich höre heute immer noch nichts auf dem linkem Ohr).
Wie beschreibt man jetzt so ein unbeschreibliches Erlebnis? Vielleicht so: Noch nie haben sich so viele Mädels vor mir ausgezogen. Und das freiwillig. Sie haben sogar Geld dafür bezahlt. Jede 1,50 €. Dumm ist nur, daß man leider gar keine Zeit hat zu flirten – spricht man so wie man es schreibt –. Ständig muß man irgendwelche Jacken auf den Bügel hängen oder von dort runternehmen. Und dann auch immer noch bestimmte. Nicht irgendeine. Genau die mit der eigenen Nummer wollen die Gäste.
Der Versuch das ganze etwas aufzulockern und die Nummern zu vertauschen schlug fehl. Keiner wollte mitmachen... Dafür gab es aber Menschen die es einen unverschämten Wucher fanden 1,50 für die Gaderobe zu zahlen. – Schon mal überlegt, was es kostet, wenn die Jacke weg ist? –
Wieder andere haben eine enorme Leseschwäche, fast jeder Zehnte konnte die Schilder nicht entziffern, auf denen steht, daß man bitte nichts in Ärmels stopfen soll. Teilweise konnte man dort Taschen, Schals und Pullis rauszaubern. Kam mir vor wie Houdini persönlich. :-)
Auf jeden Fall war es eine abgefahrene Erfahrung. Viel Spaß, allen die heute Abend das Vergnügen in der Nachtgalerie Textilabteilung haben.
Ciao
Berndi
Wie beschreibt man jetzt so ein unbeschreibliches Erlebnis? Vielleicht so: Noch nie haben sich so viele Mädels vor mir ausgezogen. Und das freiwillig. Sie haben sogar Geld dafür bezahlt. Jede 1,50 €. Dumm ist nur, daß man leider gar keine Zeit hat zu flirten – spricht man so wie man es schreibt –. Ständig muß man irgendwelche Jacken auf den Bügel hängen oder von dort runternehmen. Und dann auch immer noch bestimmte. Nicht irgendeine. Genau die mit der eigenen Nummer wollen die Gäste.
Der Versuch das ganze etwas aufzulockern und die Nummern zu vertauschen schlug fehl. Keiner wollte mitmachen... Dafür gab es aber Menschen die es einen unverschämten Wucher fanden 1,50 für die Gaderobe zu zahlen. – Schon mal überlegt, was es kostet, wenn die Jacke weg ist? –
Wieder andere haben eine enorme Leseschwäche, fast jeder Zehnte konnte die Schilder nicht entziffern, auf denen steht, daß man bitte nichts in Ärmels stopfen soll. Teilweise konnte man dort Taschen, Schals und Pullis rauszaubern. Kam mir vor wie Houdini persönlich. :-)
Auf jeden Fall war es eine abgefahrene Erfahrung. Viel Spaß, allen die heute Abend das Vergnügen in der Nachtgalerie Textilabteilung haben.
Ciao
Berndi
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