Montag, 10. Dezember 2007
Nachtgalerie Weihnachtsfeier, gestern.
berndi, 19:26h
Wir hab´n ja ganz schön Bock zu feiern. Und das können wir mal richtig gut. Wie eigentlich alle Nachtgalerie Personal Veranstaltungen war auch die gestrige "Betriebs"-Weihnachtssause eine abgefahrene Kiste.
Wie schon angedeutet kam ich zu spät. Oder genau rechtzeitig. Hatte nämlich gerade meinen ersten Cuba bestellt, als das Buffet durch eine umständliche Rede vom Pressesprecher Dierk eröffnet wurde.
Also wurde erstmal schön reingespeist. Schließlich brauch man ja nen Grund für den einen oder anderen Verdauungsschnaps. Den konnte man auch gebrauchen. Schließlich hatte sich die Chef-Etage ein lustiges Activity ausgedacht.
Die Buben gegen die Mädchen. Wobei die Mädels knapp gewonnen haben. Was aber Schiebung war, weil der Winnfried und der Franz eigentlich bei den Jungs hätten spielen müssen. Außerdem war die zu ratenden Begriffe Männer feindlich. Weder "Pimmelsack" noch "Titten" waren als Lösung richtig.
Die Trauer über die Niederlage haben wir dann aber Mannhaft in Jägermeister ertränkt. Einziger Lichtblick des Spiels war, daß der Lusch seine Sonnebrille abgesetzt hat, um den zu erklärenden Begriff lesen zu können. – Ein historischer Augenblick! –
Weiter ging es dann mit dem lustigen Wichteln. Heißt jeder bringt ein kleines Präsent mit und legt es auf den Geschenketisch. Dafür darf er sich dann ein anderes nehmen. Der Blogger hatte ein irres Notfall-Handy Ladegerät im Gepäck und greift für sich selbste eine Kerze in Apfelform ab. – What the f**k?! – Kerze? Apfelform? – Egal Apfel hin oder her. Ich arbeite lieber an der Befreiung Cubas weiter.
Als Vorbildlicher Freiheitskämpfer kämpfe ich bis nach Mitternacht. Dann rufe ich die alte Alte an. Sie hat schon geschlafen. Ich sage, daß ich eigentlich noch vorbei kommen wollte, nachdem sie aber schon schläft werde ich es bleiben lassen. Eineinhalb Stunden später rufe ich sie wieder an. Und wecke sie wieder auf. Ich sage, daß ich vor der Tür stehe und sie bitte aufmachen soll. In meiner Besinnungslosigkeit bin halt doch mal für 42 € mit dem Taxi nach Dachau gefahren.
Da kann man sich schon den Arsch aufreißen. Das meine ich natürlich wörtlich. Beim aufs Bett fallen lassen habe ich den Abstand zu kurz eingeschätzt. Ich knalle auf die Bettkante und von dort auf den Boden. Dabei habe ich mir mal eben Quer über die rechte Arschbacke einen Mega Kratzer eingefangen, wie die Blutspuren heute morgen im Bett dokumentiert haben...
Ich füge meinem Wunschzettel also hiermit ein Sitzkissen hinzu. Von mir aus auch in Apfelform. Hauptsache der Arsch brennt nimmer.
Ciao
Berndi
Wie schon angedeutet kam ich zu spät. Oder genau rechtzeitig. Hatte nämlich gerade meinen ersten Cuba bestellt, als das Buffet durch eine umständliche Rede vom Pressesprecher Dierk eröffnet wurde.
Also wurde erstmal schön reingespeist. Schließlich brauch man ja nen Grund für den einen oder anderen Verdauungsschnaps. Den konnte man auch gebrauchen. Schließlich hatte sich die Chef-Etage ein lustiges Activity ausgedacht.
Die Buben gegen die Mädchen. Wobei die Mädels knapp gewonnen haben. Was aber Schiebung war, weil der Winnfried und der Franz eigentlich bei den Jungs hätten spielen müssen. Außerdem war die zu ratenden Begriffe Männer feindlich. Weder "Pimmelsack" noch "Titten" waren als Lösung richtig.
Die Trauer über die Niederlage haben wir dann aber Mannhaft in Jägermeister ertränkt. Einziger Lichtblick des Spiels war, daß der Lusch seine Sonnebrille abgesetzt hat, um den zu erklärenden Begriff lesen zu können. – Ein historischer Augenblick! –
Weiter ging es dann mit dem lustigen Wichteln. Heißt jeder bringt ein kleines Präsent mit und legt es auf den Geschenketisch. Dafür darf er sich dann ein anderes nehmen. Der Blogger hatte ein irres Notfall-Handy Ladegerät im Gepäck und greift für sich selbste eine Kerze in Apfelform ab. – What the f**k?! – Kerze? Apfelform? – Egal Apfel hin oder her. Ich arbeite lieber an der Befreiung Cubas weiter.
Als Vorbildlicher Freiheitskämpfer kämpfe ich bis nach Mitternacht. Dann rufe ich die alte Alte an. Sie hat schon geschlafen. Ich sage, daß ich eigentlich noch vorbei kommen wollte, nachdem sie aber schon schläft werde ich es bleiben lassen. Eineinhalb Stunden später rufe ich sie wieder an. Und wecke sie wieder auf. Ich sage, daß ich vor der Tür stehe und sie bitte aufmachen soll. In meiner Besinnungslosigkeit bin halt doch mal für 42 € mit dem Taxi nach Dachau gefahren.
Da kann man sich schon den Arsch aufreißen. Das meine ich natürlich wörtlich. Beim aufs Bett fallen lassen habe ich den Abstand zu kurz eingeschätzt. Ich knalle auf die Bettkante und von dort auf den Boden. Dabei habe ich mir mal eben Quer über die rechte Arschbacke einen Mega Kratzer eingefangen, wie die Blutspuren heute morgen im Bett dokumentiert haben...
Ich füge meinem Wunschzettel also hiermit ein Sitzkissen hinzu. Von mir aus auch in Apfelform. Hauptsache der Arsch brennt nimmer.
Ciao
Berndi
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