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Donnerstag, 9. August 2007
Hütte 2.0 / Kapitel 2
berndi, 19:26h
Gestern gabs den Bericht über die Hinfahrt, die erste Nacht und den Tag bis zum Aufbruch zum Pilze sammeln.
Die Gruppe um Oberpilzmeister Ritschi macht sich mit Unterstützung von Jägermeister Berndi auf die Suche nach den Schirmträgern. Die Fahndung gestaltet sich schwierig.
Ab und an stößt die Ari mit dem Kopf gegen ein Reherl, doch die Ausbeute ist mager. Dabei haben wir doch die super Pilzspürhunde Rübe und Paulchen dabei. Aber egal wie viel Schnaps wir reinschütten es findet sich nicht viel. – Und ja, ich war der einzige, der nicht mal nen Fliegenpilz gefunden hat. Dabei hatte ich das meiste Zielwasser drin –
Zurück auf der Hütte haben sich alle von der Terasse in die Hütte verkrümelt. Es gibt Knoblauch mit Spghetti. Es inzwischen ca. 18 Uhr. Beide Thiels verweigern nach wie vor die Betankung!!! – Das einem auch immer die Vorbilder ausgehen müssen. –
Hätte kein weißes Shirt tragen sollen. Der Maxi kommt wieder in Schwung. Sieht vermutlich immer noch alles doppelt und dreifach. Zumindest aber meine Brust. Er startet zur Wet-T-Shirt Attacke mit einer der Spritzpistolen. Bin ganz feucht...
Die SuperSoacer ist leer. Maxi immer noch voll. Er steuert aufs Zimmer. Ich glaub er bereitet sich auf seinen großen Auftritt vor.
Unten geht die lustige Grillerei weiter. Die Trinkerei hat nie aufgehört. Der Weg führt mehrfach zum Grill. Rind, Lamm, Pute? Egal! Proteine, jetzt!
So nun muß aber abtrainiert werden. Der Twister wird rausgeholt. Ich schlage mich gut. Bis ich mich bücken muß. Ich bin schon wieder raus. Is ja auch egal.
Simon hat Champus geordert. Das Champagner Battle geht in die zweite Runde. Titelverteidigerin K. gegen S. Simon macht wieder Schiri. Ich versuche es. Warum dauert das alles so lange hier? Ich schenke fleißig nach. – Ja, diesmal gabs nen Glas – K. setzt sich glaub ich erneut durch.
Jetzt wirds schwierig die Zeit läuft nicht mehr kontinuierlich ab. Oder war es chronologisch? Da läuft auf jeden Fall der Maxi rum. Aber eben einfach nur in Unterhose. Was er hier unten macht? Ich habe keine Ahnung. Die anderen machen Fotos.
Das ist ein super Stichwort bevor der Film reißt sollten wir noch ein paar weitere Interviews drehen. Rübi hat recht, die Leute die noch unten sitzen sind langweilig, lieber rauf ins 1. OG, wo die anderen teilweise schon schlafen.
Wer weiß ob allein. Wir sollten lieber nachsehen. Eine Tür ist zu gesperrt. Sehr verdächtig normal liegen in dem Zimmer der Manu, der Andi glaub ich die peruanische Perle. Den trifft aber keine Schuld, der liegt unten noch unterm Tisch...
Geil ich habe einen Hebel gefunden. Die Tür muß weg. Was der Frank gestern mit dem Fenster im Zimmer geschafft hat muß doch hier auch möglich sein. Leider nicht.
Wir beleuchten also lieber von aussen. Par-Spots auf den Kühlanhänger und auf das verschlossene Zimmer ausgerichtet. Ist aber nix zu erkennen. Dafür steuert der Bone und der Huter aus dem Nachbarzimmer auf den Balkon.
Zwischenzeitlich befürchtet der Rübi, daß seine Knochen verschwunden sind, weil er nicht mehr stehen kann und immer wieder zurück aufs Bett fällt, als er versucht sich hin zu stellen. Er gibt dem Kasbert die Schuld. Die wehrt sich mit den Worten: "Aber wir haben doch noch nicht mal gefickt." Rübertis entsetzte Anwort: "Haben wir nicht?!!" Danach fällt er wieder um.
Draußen geht die Show weiter. Das Publikum fordert Zugabe. Doch auch ein Hüttenabend geht irgendwann vorbei. Alle schnarchen wie Sau in meinem Zimmer. Sogar der Kasbert.
Ich werde wach. Mal rausschauen. Selbes Bild wie gestern. Totale Verwüstung! Aber mit einem Unterschied zu gestern. Heute morgen will keiner Alkohol trinken. Also schnell noch so viel wie möglich auf den Grill schmeißen und frühstücken. Dann z´am räumen und heimfahren.
Im Pinzgauer zündet der kleine Hund Rübe vom Markus die Arschtrompete. Wer der kleinen Schoaßtrommel das nächste Mal wieder wahllos alles mögliche zum futtern hinwirft landet im Misthaufen!!! Da riechts dann ungefähr genauso wie bei uns im Auto!!!
Und was ist die Moral von diesem Ausflug? Bohr dem Frank nicht mit der Leberwurst im Ohr. Solange sie gefroren ist gehts nicht!
Morgen erwartet Euch Kapitel 3 mit einigen Bildern von der Sattelbergalm.
Bis dahin guten Abend.
Ciao
Berndi
Die Gruppe um Oberpilzmeister Ritschi macht sich mit Unterstützung von Jägermeister Berndi auf die Suche nach den Schirmträgern. Die Fahndung gestaltet sich schwierig.
Ab und an stößt die Ari mit dem Kopf gegen ein Reherl, doch die Ausbeute ist mager. Dabei haben wir doch die super Pilzspürhunde Rübe und Paulchen dabei. Aber egal wie viel Schnaps wir reinschütten es findet sich nicht viel. – Und ja, ich war der einzige, der nicht mal nen Fliegenpilz gefunden hat. Dabei hatte ich das meiste Zielwasser drin –
Zurück auf der Hütte haben sich alle von der Terasse in die Hütte verkrümelt. Es gibt Knoblauch mit Spghetti. Es inzwischen ca. 18 Uhr. Beide Thiels verweigern nach wie vor die Betankung!!! – Das einem auch immer die Vorbilder ausgehen müssen. –
Hätte kein weißes Shirt tragen sollen. Der Maxi kommt wieder in Schwung. Sieht vermutlich immer noch alles doppelt und dreifach. Zumindest aber meine Brust. Er startet zur Wet-T-Shirt Attacke mit einer der Spritzpistolen. Bin ganz feucht...
Die SuperSoacer ist leer. Maxi immer noch voll. Er steuert aufs Zimmer. Ich glaub er bereitet sich auf seinen großen Auftritt vor.
Unten geht die lustige Grillerei weiter. Die Trinkerei hat nie aufgehört. Der Weg führt mehrfach zum Grill. Rind, Lamm, Pute? Egal! Proteine, jetzt!
So nun muß aber abtrainiert werden. Der Twister wird rausgeholt. Ich schlage mich gut. Bis ich mich bücken muß. Ich bin schon wieder raus. Is ja auch egal.
Simon hat Champus geordert. Das Champagner Battle geht in die zweite Runde. Titelverteidigerin K. gegen S. Simon macht wieder Schiri. Ich versuche es. Warum dauert das alles so lange hier? Ich schenke fleißig nach. – Ja, diesmal gabs nen Glas – K. setzt sich glaub ich erneut durch.
Jetzt wirds schwierig die Zeit läuft nicht mehr kontinuierlich ab. Oder war es chronologisch? Da läuft auf jeden Fall der Maxi rum. Aber eben einfach nur in Unterhose. Was er hier unten macht? Ich habe keine Ahnung. Die anderen machen Fotos.
Das ist ein super Stichwort bevor der Film reißt sollten wir noch ein paar weitere Interviews drehen. Rübi hat recht, die Leute die noch unten sitzen sind langweilig, lieber rauf ins 1. OG, wo die anderen teilweise schon schlafen.
Wer weiß ob allein. Wir sollten lieber nachsehen. Eine Tür ist zu gesperrt. Sehr verdächtig normal liegen in dem Zimmer der Manu, der Andi glaub ich die peruanische Perle. Den trifft aber keine Schuld, der liegt unten noch unterm Tisch...
Geil ich habe einen Hebel gefunden. Die Tür muß weg. Was der Frank gestern mit dem Fenster im Zimmer geschafft hat muß doch hier auch möglich sein. Leider nicht.
Wir beleuchten also lieber von aussen. Par-Spots auf den Kühlanhänger und auf das verschlossene Zimmer ausgerichtet. Ist aber nix zu erkennen. Dafür steuert der Bone und der Huter aus dem Nachbarzimmer auf den Balkon.
Zwischenzeitlich befürchtet der Rübi, daß seine Knochen verschwunden sind, weil er nicht mehr stehen kann und immer wieder zurück aufs Bett fällt, als er versucht sich hin zu stellen. Er gibt dem Kasbert die Schuld. Die wehrt sich mit den Worten: "Aber wir haben doch noch nicht mal gefickt." Rübertis entsetzte Anwort: "Haben wir nicht?!!" Danach fällt er wieder um.
Draußen geht die Show weiter. Das Publikum fordert Zugabe. Doch auch ein Hüttenabend geht irgendwann vorbei. Alle schnarchen wie Sau in meinem Zimmer. Sogar der Kasbert.
Ich werde wach. Mal rausschauen. Selbes Bild wie gestern. Totale Verwüstung! Aber mit einem Unterschied zu gestern. Heute morgen will keiner Alkohol trinken. Also schnell noch so viel wie möglich auf den Grill schmeißen und frühstücken. Dann z´am räumen und heimfahren.
Im Pinzgauer zündet der kleine Hund Rübe vom Markus die Arschtrompete. Wer der kleinen Schoaßtrommel das nächste Mal wieder wahllos alles mögliche zum futtern hinwirft landet im Misthaufen!!! Da riechts dann ungefähr genauso wie bei uns im Auto!!!
Und was ist die Moral von diesem Ausflug? Bohr dem Frank nicht mit der Leberwurst im Ohr. Solange sie gefroren ist gehts nicht!
Morgen erwartet Euch Kapitel 3 mit einigen Bildern von der Sattelbergalm.
Bis dahin guten Abend.
Ciao
Berndi
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Mittwoch, 8. August 2007
Hütte 2.0 / Kapitel 1
berndi, 19:09h
Wie ja alle wissen, waren wir mit einem großen Teil der Nachtgalerie Leute auf der Sattelbergalm in Österreich.
Abfahrt war für die Vorhut um 12 Uhr an der Nachtgalerie. – vorhut bedeutet ein großer Kühlanhänger voller Fleisch und Bier, sowie ein Lieferwagen voll mit noch mehr Bier und Schnapps –
Die Nachhut hatte Abfahrtszeit um 14 Uhr. Einige Autos besetzt mit bekloppten Leuten die dem Bier und Schnapps nachfahren.
Hinfahrt; 32 Minuten an der Tankstelle gewartet, weil nur zwei Kassen offen waren. Raststätte Kufstein, Du bist scheiße.
Auf dem Weg zum Zwischenparkplatz, packt der Golf vom Alex, oder besser der von seiner Mum die Nebelmaschine aus. Keine gute Idee. Es stinkt. Die Kupplung packt es nicht mit Anhänger.
Die Renter vom Eckcafe schauen doof. Wir warten auf den Hüttenbus. Der hat Allrad. Derweil trinken wir Bier aus dem Anhänger. Wir laden ein paar Mountainbiker ein die vorbei kommen.
Der Bus kommt. Anhänger dran ein Teil vom Gepäck rein. Zwei Kästen Wegbier auch. Und noch 7 Leute. hält er das aus? Geht schon sagt einer.
Auf halber Strecke ein Schlag. Man, Gregor! Zwei Meter weiter packt der Bus die Nebelmaschine aus. Der Kühlwasserbehälter ist explodiert. Der Bus steht. Mitten auf dem schmalen Weg am Bergrand...
Zum Glück haben wir Bier dabei. Der Hüttenwirt schickt einen Nachbarn zum Transport der restlichen Taschen und verspricht in einer Stunde selber da zu sein. Das gleiche Versprechen erneuert er eine Stunde später nochmal.
Alex und ich warten beim Bus. Die anderen fahren oder gehen teilweise an uns vorbei. Vielleicht stehen wir um 8 noch hier. Kein Problem wir haben einen neuen Kasten Bier. Das halbarkeitsdatum ist allerdings fragwürdig...
Endlich kommt der Nico Lustig oder Nikolusi oder wie auch immer mit seinem Geländeersatzfahrzeug. Geil ein Pinzgauer! Drinnen ungefähr 15 Leuts einer auf dem Dach. Das komplette Gepäck auch.
Oben angekommen werden Betten bezogen. 5 Betten? 7 Leute können da locker pennen. Passt. Anlage aufbauen und los gehts. Aber was ist das? Reamon? Keine Cds dabei. Zum Glück gibts meinen Laptop und iTunes. – Danke Apple –
Draußen raucht schon wieder was. Keine Sorge ist nur der Grill. Endlich hämmert irgendwo der Bass. Ne ist nur der Alex. Er zapft das zweite Holzfassel an. Auf dem Speiseplan stehen Burger, kleine Arschlöcher, Schweinswürstel, Spritzpimmel und Lachs und Bacon und Grillkäse und Bier. – 10 sind schon drin. Bin gar nicht mehr so hungrig... –
Unsere peruanische Perle schon. Er will eine der Ziegen vernaschen. Nach dreimal Stromschlag vom Weidezaun schafft er es irgendwie in das Gehege zu fallen. Wie er wieder raus kommt weiß man nicht. Allerdings wissen wir jetzt, daß einer der Böcke irre dicke Klöten hat.
Rübi macht Cuba. Endlich. Drinnen wird Karten gespielt. Oder Twister. Verdammt schon wieder verloren. Da spiel doch lieber ne Runde Schnappi. Verdammt schon wieder verloren. Und schon wieder! Und nochmal. Mag keine Reptilien...
Lagerfeuer ist galub ich auch irgendwo. Kann nicht mehr das Ganze geschehen im Blick behalten. Irgendwie beginnt der Tunnelblick. Zwischendurch will der Alex noch die Partyarea erweitern. Er montiert die Tür zu unserem Zimmer im EG raus. Der Doppel D baut sie wieder ein.
Gähn. Was labert der Jörg denn da: Und mit wem? Er redet ihm Schlaf. Irgendwas von Lusch, im Gefängnis und gebt mir mehr Geld. Dann träumt er was vom Sägewerk glaub. Er schnarcht wie eine kanadische Holzfäller-Sau.
Ich steh lieber auf. Draußen schauts aus, wie wenn man die Nachtgalerie 8 Veranstaltungen hintereinander nicht sauber gemacht hätte. Krass. Ich geh erstmal ne Runde laufen. Alkohol rausschwitzen. Der J.T. und der Rüberti haben da glaub ich ne andere Methode. Einfach Cuba oder Jäger nachkippen. Den rest schwitzt es dann schon raus. Es ist 9.30 Uhr.
Komme zurück. War kurz an der Grenze zu Italien. Langsam gibt es Frühstück. Rührei, Streichwurst, Müsli, Weißwürst, Regensburger, Wiener, Schinken, Nutella, Brot, Semmeln. Doch stopp! Wo sind die Brezn? Da J. T. macht sich auf den Weg nach unten. Auf der Hälfte muß er kotzen. Bringt am Ende aber doch die Laugenware.
Nach einem ausgiebigen Frühstück muß natürlich was flüssiges her. Für manche der braune Sprit aus 56 Kräutern für andere Weissbier. Oder Fußballwasser, wie der Bone sagen würde. So rinnt der Nachmittag dahin. Und einiges die Kehlen runter. Zwischendurch entdeckt jemand den Unterhaltungswert der Super Soacers. Ich für meinen Teil bin nass von oben bis unten.
Dann Abreise eines Teils der Gruppe. Die restlichen 40 trauen sich noch einen zweiten Tag zu.
Rum sitzen wird langweilig. Dann lieber Rum trinken. Bißchen Entertainment muß her. Simon und ich betreten die Kuhweide. Wir legen Kuhfladen zurück an Ihren Platz. Nicht direkt in die Kuh! Aber immerhin wieder obendrauf. Das Rindvieh störts nicht.
Drinnen versucht der Maxi schon das zweite Mal der Putzfrau Tip zu geben. Ich mein es sah echt schlecht aus, aber ich glaub das erste Mal hat er bereits vergessen.
Dann brechen einige mitm Ritschi auf Pilze suchen. Geil Schwammerl fangen. Wir brauchen Zielwasser ganz klar. Die Steige Kümmerling muß mit...
Wie die Ausbeute war, wie die Geschichte um den Maxi weitegeht, warum dem Rübi seine Knochen weg sind und und und gibts morgen im Kapitel 2.
Bis dann
Berndi
Abfahrt war für die Vorhut um 12 Uhr an der Nachtgalerie. – vorhut bedeutet ein großer Kühlanhänger voller Fleisch und Bier, sowie ein Lieferwagen voll mit noch mehr Bier und Schnapps –
Die Nachhut hatte Abfahrtszeit um 14 Uhr. Einige Autos besetzt mit bekloppten Leuten die dem Bier und Schnapps nachfahren.
Hinfahrt; 32 Minuten an der Tankstelle gewartet, weil nur zwei Kassen offen waren. Raststätte Kufstein, Du bist scheiße.
Auf dem Weg zum Zwischenparkplatz, packt der Golf vom Alex, oder besser der von seiner Mum die Nebelmaschine aus. Keine gute Idee. Es stinkt. Die Kupplung packt es nicht mit Anhänger.
Die Renter vom Eckcafe schauen doof. Wir warten auf den Hüttenbus. Der hat Allrad. Derweil trinken wir Bier aus dem Anhänger. Wir laden ein paar Mountainbiker ein die vorbei kommen.
Der Bus kommt. Anhänger dran ein Teil vom Gepäck rein. Zwei Kästen Wegbier auch. Und noch 7 Leute. hält er das aus? Geht schon sagt einer.
Auf halber Strecke ein Schlag. Man, Gregor! Zwei Meter weiter packt der Bus die Nebelmaschine aus. Der Kühlwasserbehälter ist explodiert. Der Bus steht. Mitten auf dem schmalen Weg am Bergrand...
Zum Glück haben wir Bier dabei. Der Hüttenwirt schickt einen Nachbarn zum Transport der restlichen Taschen und verspricht in einer Stunde selber da zu sein. Das gleiche Versprechen erneuert er eine Stunde später nochmal.
Alex und ich warten beim Bus. Die anderen fahren oder gehen teilweise an uns vorbei. Vielleicht stehen wir um 8 noch hier. Kein Problem wir haben einen neuen Kasten Bier. Das halbarkeitsdatum ist allerdings fragwürdig...
Endlich kommt der Nico Lustig oder Nikolusi oder wie auch immer mit seinem Geländeersatzfahrzeug. Geil ein Pinzgauer! Drinnen ungefähr 15 Leuts einer auf dem Dach. Das komplette Gepäck auch.
Oben angekommen werden Betten bezogen. 5 Betten? 7 Leute können da locker pennen. Passt. Anlage aufbauen und los gehts. Aber was ist das? Reamon? Keine Cds dabei. Zum Glück gibts meinen Laptop und iTunes. – Danke Apple –
Draußen raucht schon wieder was. Keine Sorge ist nur der Grill. Endlich hämmert irgendwo der Bass. Ne ist nur der Alex. Er zapft das zweite Holzfassel an. Auf dem Speiseplan stehen Burger, kleine Arschlöcher, Schweinswürstel, Spritzpimmel und Lachs und Bacon und Grillkäse und Bier. – 10 sind schon drin. Bin gar nicht mehr so hungrig... –
Unsere peruanische Perle schon. Er will eine der Ziegen vernaschen. Nach dreimal Stromschlag vom Weidezaun schafft er es irgendwie in das Gehege zu fallen. Wie er wieder raus kommt weiß man nicht. Allerdings wissen wir jetzt, daß einer der Böcke irre dicke Klöten hat.
Rübi macht Cuba. Endlich. Drinnen wird Karten gespielt. Oder Twister. Verdammt schon wieder verloren. Da spiel doch lieber ne Runde Schnappi. Verdammt schon wieder verloren. Und schon wieder! Und nochmal. Mag keine Reptilien...
Lagerfeuer ist galub ich auch irgendwo. Kann nicht mehr das Ganze geschehen im Blick behalten. Irgendwie beginnt der Tunnelblick. Zwischendurch will der Alex noch die Partyarea erweitern. Er montiert die Tür zu unserem Zimmer im EG raus. Der Doppel D baut sie wieder ein.
Gähn. Was labert der Jörg denn da: Und mit wem? Er redet ihm Schlaf. Irgendwas von Lusch, im Gefängnis und gebt mir mehr Geld. Dann träumt er was vom Sägewerk glaub. Er schnarcht wie eine kanadische Holzfäller-Sau.
Ich steh lieber auf. Draußen schauts aus, wie wenn man die Nachtgalerie 8 Veranstaltungen hintereinander nicht sauber gemacht hätte. Krass. Ich geh erstmal ne Runde laufen. Alkohol rausschwitzen. Der J.T. und der Rüberti haben da glaub ich ne andere Methode. Einfach Cuba oder Jäger nachkippen. Den rest schwitzt es dann schon raus. Es ist 9.30 Uhr.
Komme zurück. War kurz an der Grenze zu Italien. Langsam gibt es Frühstück. Rührei, Streichwurst, Müsli, Weißwürst, Regensburger, Wiener, Schinken, Nutella, Brot, Semmeln. Doch stopp! Wo sind die Brezn? Da J. T. macht sich auf den Weg nach unten. Auf der Hälfte muß er kotzen. Bringt am Ende aber doch die Laugenware.
Nach einem ausgiebigen Frühstück muß natürlich was flüssiges her. Für manche der braune Sprit aus 56 Kräutern für andere Weissbier. Oder Fußballwasser, wie der Bone sagen würde. So rinnt der Nachmittag dahin. Und einiges die Kehlen runter. Zwischendurch entdeckt jemand den Unterhaltungswert der Super Soacers. Ich für meinen Teil bin nass von oben bis unten.
Dann Abreise eines Teils der Gruppe. Die restlichen 40 trauen sich noch einen zweiten Tag zu.
Rum sitzen wird langweilig. Dann lieber Rum trinken. Bißchen Entertainment muß her. Simon und ich betreten die Kuhweide. Wir legen Kuhfladen zurück an Ihren Platz. Nicht direkt in die Kuh! Aber immerhin wieder obendrauf. Das Rindvieh störts nicht.
Drinnen versucht der Maxi schon das zweite Mal der Putzfrau Tip zu geben. Ich mein es sah echt schlecht aus, aber ich glaub das erste Mal hat er bereits vergessen.
Dann brechen einige mitm Ritschi auf Pilze suchen. Geil Schwammerl fangen. Wir brauchen Zielwasser ganz klar. Die Steige Kümmerling muß mit...
Wie die Ausbeute war, wie die Geschichte um den Maxi weitegeht, warum dem Rübi seine Knochen weg sind und und und gibts morgen im Kapitel 2.
Bis dann
Berndi
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Sonntag, 5. August 2007
Lieselchen ordentlich rangenommen
berndi, 00:09h
Gestern hatte wir Damenbesuch in der Garage. Lieselchen das aufblasbare Schaf war zu Gast...

Dummerweise hatte Madame Ihre Tage und brauchte nen Tampon

Danach war sie etwas beleidigt und schmollte in der Ecke

Noch jemand ohne Caipistampfer? – Oder Stößel wie der Fachmann sagen würde? –

Zum Anbeißen, die Madame

Ist ja gar kein Goldesel. Kommt nix raus.

Das Zureiten übernimmt der Profi.

Mädchen unter sich.

Vor lauter Goldesel und Märchenstunde kam Rapunzerl auch noch vorbei...

Doch anfangs war sie etwas distanziert

Im Gegensatz zum Lieselchen

Doch ein Fingerzeig klärte das reservierte Verhältnis...

Nimm ihn in den Mund. Stück!

Lieselchen fühlte sich etwas vernachlässigt und rannte zu Chris.

Da wollte der andere Chris auch nicht hinten anstehen.

Mei, soviel Liebe überall. Unfassbar.

Die Avernajungs gaben Props und Schafsgesicht

Dieser Mann soll dann mit dem Schaf nach Hause gegangen sein. – Perversimir!!!! –

Und zum Schluß noch der Mann, der die halbe Flasche Havanna zurückgehen hat lassen. – Richi ich bin entsetzt! –
Alles in allem mal wieder ein unglaublicher Skandal.
Aber was solls dafür sind wir ja da. Und um mehr solche Geschichten zu produzieren nimmt sich die Naga und der Nachtgalerie Blogger eine Auszeit bis Mittwoch. Wir fahren zum "Brainstorming" auf die Hütte.
Wir sprechen uns wieder, wenn wir zurück sind!
Bis dann.
Berndi

Dummerweise hatte Madame Ihre Tage und brauchte nen Tampon

Danach war sie etwas beleidigt und schmollte in der Ecke

Noch jemand ohne Caipistampfer? – Oder Stößel wie der Fachmann sagen würde? –

Zum Anbeißen, die Madame

Ist ja gar kein Goldesel. Kommt nix raus.

Das Zureiten übernimmt der Profi.

Mädchen unter sich.

Vor lauter Goldesel und Märchenstunde kam Rapunzerl auch noch vorbei...

Doch anfangs war sie etwas distanziert

Im Gegensatz zum Lieselchen

Doch ein Fingerzeig klärte das reservierte Verhältnis...

Nimm ihn in den Mund. Stück!

Lieselchen fühlte sich etwas vernachlässigt und rannte zu Chris.

Da wollte der andere Chris auch nicht hinten anstehen.

Mei, soviel Liebe überall. Unfassbar.

Die Avernajungs gaben Props und Schafsgesicht

Dieser Mann soll dann mit dem Schaf nach Hause gegangen sein. – Perversimir!!!! –

Und zum Schluß noch der Mann, der die halbe Flasche Havanna zurückgehen hat lassen. – Richi ich bin entsetzt! –
Alles in allem mal wieder ein unglaublicher Skandal.
Aber was solls dafür sind wir ja da. Und um mehr solche Geschichten zu produzieren nimmt sich die Naga und der Nachtgalerie Blogger eine Auszeit bis Mittwoch. Wir fahren zum "Brainstorming" auf die Hütte.
Wir sprechen uns wieder, wenn wir zurück sind!
Bis dann.
Berndi
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